Ich bin...

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Schon wieder als Theo zu sich kam, hörte er stimmen, das was dieses mal anders war, war sein Untergrund. Dieser war nämlich schön gemütlich.
Da den jungen eine Decke bedeckte schmuste er sich rein. Die stimmen, die er hörte waren nicht im Raum. Sondern hinter der Tür.
Aber bevor die stimmen oder eher die Personen, zu den stimmen in den Raum kamen, beschloss sich Theo umzusehen. Immerhin könnte er vorher einen Fluchtversuch
starten oder sonst was.
Frei sein, wer weiß wo sie ihn hingebracht haben. Erstmal sein Team suchen. Wenn dieses nicht schon... Theo schüttelte den Kopf, um diese deepen Gedanken loszuwerden.

In so einer Situation darf er niemals negativ denken. Das wäre fatal. Nun aber schaute der blauäugige sich um.
Das Zimmer war ziemlich groß und gemütlich eingerichtet, nach Theos Meinung. Er fand es aber irgendwie etwas zu groß und die Farbe hätte er anders gewählt.
Die Wände waren in einen rot, mit goldenen mustern an den ecken und an den rändern. Er selber lag oder eher jetzt saß er in einem großen Himmelsbett.

Die Bettwäsche war in einen kirschrot. Sicherlich würden hier 3 oder 4 Personen darauf passen!
An dem Bett waren sogar Vorhänge. IN einem ähnlichen rot wie die Bettwäsche. Rechts an der Wand war ein großes Fenster. Dort konnte Theo Bäume aus der Ferne sehen.
Neben dem Bett standen links und recht Nachtschränkchen. In Weiß, mit goldenen mustern darauf. Der Person der dieses Anwesen gehört müsste ziemlich reich sein.

An der Wand, die vor dem Bett steht, steht ein großer,... verdammt großer Schrank. Dieser sah aber wie ein schöner alter Holzschrank aus. Nicht sowas wie als
würde er gleich zusammen klappen. Nein der Schrank sah echt schön aus.
Neben den Schrank auf der linken Seite war eine dunkelbraune Tür, entweder war dort ein Wandschrank oder vielleicht eine Toilette?
Sowas war doch immer in einem Anwesen so.

Sonst war hier nichts mehr im Raum. Nur noch eine Tür, die aus zwei Türen bestand zum Aufmachen. Sicherlich der Ausgang, denn als Theo genau diesen Gedanken
hatte trat ein Mann ein.
Der war vornehm gekleidet. Er hatte einen schwarzen Anzug an. Mit einer schwarzen Krawatte und einem roten Hemd darunter. Man konnte auch so schon erkennen, dass der
Mann gut trainiert war, man konnte die Muskeln erkennen OBWOHL der Typ einen Anzug trug!
Lackschuhe hatte der Typ auch an! Seine kurzen silbernen haare hatte der Typ nach hinten frisiert. Seine Augen waren in einem schönen grün. Aber Theo wusste, dass
er ein Vampir war, denn wenn man sich seinen Mund ansah konnte man zwei spitze zähne hervorgucken sehen.

"Du bist wach." kam es von dem Mann und oh Gott, dachte sich Theo. Der Mann hatte eine kräftige dunkle stimme. Ihn lief ein Schauer über den rücken.
Theo nickte nur. Nicht wissend was hier abgeht und wo er denn jetzt ist. In einem Anwesen sicherlich. Aber wo genau?
Der Silber-haarige hatte den blick von Theo bemerkt und kam nun auf ihn zu. Er setze sich auf den Bettrand am Ende des Bettes und musterte Theo, bevor er
seinen Mund aufmachte.
"Erst einmal ich bin William Vlad, nicht der Vlad, den du denkst. Ich bin noch nicht soo alt als Vampir. Aber ein Nachfahre vom berühmten Vlad Dracula." erklärte
er lächelnd. Dann fuhr er aber unbeirrt weiter.
"Du bist in meinen Anwesen, außerhalb Moskaus." Theo verstand sofort und konnte sich ungefähr ausmalen, wo sie warne.

"Darf ich nun auch deinen Namen erfahren?", fragte der Vampir noch ziemlich freundlich, ja noch! Wer weiß was der macht. Ist sicherlich irgend so eine Masche von
den Typen. Dachte sich Theo und verengte leicht seine Augen.
"Du scheinst mir nicht so zu trauen was?" stellte dieser William scharfsinnig fest.
"hmm,... " Er schien nun zu grübeln. "Du weißt echt nicht in was für einer Situation du dich befindest was?" Theo setze einen fragenden blick auf.
"Deine Teamkameraden sind gerade in einen bestimmten verließ und werden gefoltert. Naja noch nicht. Das liegt ganz an dir." Theo weitete seine Augen. "WAS?"
platze es ihn sofort raus. William grinste schon etwas triumphierend.
"Genau, jetzt solltest du schon mehr mit mir sprechen als zu schweigen. Ich möchte ja erstmal nur deinen Namen wissen." kam es beiläufig von dem grün Äugigen.
Theo schnaubte auf. "Theo!", sagte er zähneknirschend.

William grinste immer noch und rutschte weiter hoch um seine Hand an Theos Kinn zu legen, er zwang den jungen ihn anzusehen. Da Theo auf seine Fäuste geblickt
hatte. "Du hast ein hübsches Gesicht, deine Augen faszinieren mich. DU faszinierst mich." sagte William rau. Theo fand die nähe nicht gerade toll und lehnte sich
nach hinten.
Zum Glück ließ ihn William erstmal in Ruhe. "hehe ich denke ich erkläre dir mal meine regeln."

"Regeln?"
"Regeln!" trällerte William fröhlich, Theo fand das dieser William schon eigenartig war.
"Sie gelten für dich~ denn du bist jetzt meins~", brummte William und sah den jungen lüstern an. Was Theo gar nicht gefiel.

I will never be yours!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt