Fangen wir mal mit einen meiner Lieblinge an ^^ ich hoffe euch wird dieses Kapitel gefallen.
Ihr könnt ruhig nette Kritik und hilfreiche Tipps dalassen :) generell könnt ihr gerne ein Kommentar dalassen :DDiese Geschichte ist Geschlechtsneutral gehalten. Also auch für die Jungs hier ^^
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⋆Night one⋆
Konzentriert starrst du auf das Tablett in deinen Händen und wechselst von einer Kamera zur anderen um die beiden herum streunenden Animatronics im Blick zu behalten.
Dies war deine erste Nacht in deinem neuen Job als Nachtwächter einer Pizzeria. Als dein Chef dir erzählte was du zu tun hast, hörte es für dich wie ein Kinderspiel an. Doch du hattest ja keine Ahnung, dass diese Roboter Tiere sich Nachts selbstständig machten und von einem Raum zum anderen streunten.
Jeder Schritt von Ihnen der durch die leere Pizzeria hallte lies dich vor Schreck zusammen zucken und kalte Schauer liefen deinen Rücken herunter bei jedem knackenden oder metallischen Geräusch.
Am liebsten würdest du aus dem Gebäude stürmen, doch zu groß war deine Angst das dich einer dieser Animatronics erwischte und zudem hattest du ewig nach einem Job gesucht und wolltest ihn nicht verlieren. Deshalb schloßt du die zwei Metalltüren für ein paar Minuten bis du merktest das sie zu viel Energie abziehen würden und da du nun wirklich nicht herausfinden wolltest was passieren würde wenn die Energie auf 0% stand, hattest du sie wieder geöffnet.
Nun saßt du also da. Mit geöffneten Türen, wenig Licht im Büro und H/C Strähnen deiner Haare die dir ins Gesicht hingen. Deine E/C Augen zuckten ab und an nach rechts und links um zu checken ob schon einer der Roboter vor der Tür stand. Sollte dies nicht der Fall sein, schauten sie sofort wieder auf das Tablett um sie zu finden.
Vier Animatronics sollten es sein, ein Fuchs, ein Bär, ein Hase und ein Küken. Von allen vier konntest du nur drei sehen was dir zuerst Sorgen bereitete, doch diese Sorge verschwand recht schnell als um 2 Uhr der Hase nicht mehr auf der Bühne zusehen war. Eine Stunde später war auch das Küken nicht mehr auf seinem üblichen Platz mehr auf zu finden, sondern streunte nun auf der rechten Seite der Pizzeria herum während du den Hasen immer nur auf der linken Seite finden konntest.
Was dich jedoch irritierte war der Bär. Kein einziges Mal hatte er sich bewegt und auch der Fuchs war nirgends zu sehen.Lautes geschepper von der rechten Seite lies doch auf horchen und langsam hobst du deinen Kopf.
Auf das schlimmste gefasst drücktest du den Schalter für das Licht, doch nichts war zu sehen. Erleichtert seufzt du auf und ließt dich wieder in den Stuhl fallen. „Das Küken ist wieder in der Küche.. kein Wunder das ich es nicht finden konnte. Sie sollten wirklich die Kamera dort reparieren", jammertest du leise in dich hinein und warfst kurz ein Blick auf Deine Armbanduhr. Ein leichtes lächeln bildete sich auf deine Lippen als du sahst das du nur noch eine halbe Stunde hattest bis es 6 Uhr sein würde und deine Nachtschicht zu Ende sein würde. Doch schnell verschwand dieses Lächeln aus deinem Gesicht, genauso wie jegliche Farbe als du laute, metallische Schritte von links hörtest. Dein kurzer, unachtsamer Moment hat dich nun in große Schwierigkeiten gebracht.
In deinen E/C farbigen Augen spiegelte sich die reinste Angst und Panik als du langsam deinen Kopf nach links drehtest und eine große Silhouette durch das Bürofenster erkennen konntest die Schritt für Schritt der offenen Tür näher kam.
Angst davor, dass der Hase anfangen könnte auf dich zu zu rennen, gingst du langsam um kein Geräusch zu machen rückwärts. Anstatt die Türen zu schließen, ranntest du aus dem sicheren Büro, den Ostflur entlang Richtung Dining Area.
Die Bühne war von dort aus gut zu sehen, genauso gut konntest du auch erkennen wie der Bär langsam seinen Kopf zu dir drehte und dich mit pechschwarzen Augen anstarrte. Tiefes und schallendes Lachen war von ihm zu hören.
Mit Tränen der Angst in den Augen ranntest du zu den Toiletten um dich dort in eine der Kabinen einzusperren. Am liebsten wärst du aus dem Gebäude gerannt, aber dafür hättest du an dem Bären vorbei gemusst und dazu war deine Angst viel zu groß.Die restliche halbe Stunde saßt zu zitternd und zusammengekrümmt auf der Toilette. Die Augen zusammengekniffen und mit den Händen die Ohren bedeckt wartest du darauf, dass das alles endlich vorbei sein würde. Immer wieder zucktest du zusammen als du die Schritte der Animatronics hörtest, bis es endlich still war und ein lauter Gong das Ende deiner Schicht verkündete.
Unsicher ob der ganze Horror für diese Nacht wirklich vorbei war, bliebst du weiter in der Kabine versteckt.„Y/N? Y/N wo sind sie? Ihre Schicht ist schon längst vorbei und ich habe Ihre Sachen im Büro gefunden", rief eine männliche Stimme durch die Pizzeria. Verwirrst warfst du wieder ein Blick auf deine Uhr und stelltest fest das es schon kurz vor 7 Uhr war, wahrscheinlich war schon einer der Mitarbeiter hier der nun nach dir suchte.
Immer noch leicht zitternd öffnetest du die Kabinentür und machtest dich auf den Weg zur Dining Area um nach der Person zu suchen die nach dir gerufen hatte. „Ah Y/N da sind sie ja, hier ich habe Ihre Sachen... oh je sie sehen ja ganz blass aus, schon fast so als hätten sie einen Geist gesehen, geht es ihnen nicht gut?", die fremde Stimme zog deine Aufmerksamkeit auf sich und erleichtert sahst du zu den jungen Mann der gerade auf dich zukam und deine Tasche in den Händen hielt. Doch ein was verwirrte dich an ihm. Es waren nicht die lila Haare die er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, auch waren es nicht die roten Augen, könnten ja Kontaktlinsen sein. Das was dich verwirrte waren die Hasenohren auf seinem Kopf. Der junge Mann hatte wohl deinen Blick auf die Hasenohren gemerkt denn er fing an leise, nervös zu lachen, „die Kinder mögen es wenn wir Angestellte so herumlaufen wenn einer der Animatronics gerade nicht aktiv sein kann", erklärte er dir freundlich. „N-nicht aktiv? Aber..", noch immer verwirrt von der Situation schautest du zur Bühne um zu sehen das alle Roboter dastanden außer der Hase und sofort stieg die Panik wieder in dir auf. Dies schien der rotäugige zu merken, denn beruhigend legte er eine seiner warmen Hände auf deine Schulter „keine sorge, Bonnie ist gerade im Backstage Raum. Sie sollten sich nun wirklich langsam auf den Weg nach Hause machen, immerhin gibt es doch noch eine zweite Nacht.. Y/N~", er drückte dir deine Tasche in die Arme und schob dich ohne ein weiteres Wort zum Ausgang.
Zu geschockt und verwirrt was los war, liest du es zu und machtest dich gedankenverloren auf den Weg nach Hause nachdem du von dem Jungen freundlich aber dennoch hektisch aus der Pizzeria geschoben wurdest.⋆Bonnie POV⋆
Erleichtert seufzte der Junge mit den lilanen Haaren aus und machte sich zurück auf den Weg zu Dining Area.
Wortlos stellte er sich neben dem Bären auf die Bühne.
„Du hättest den Nachtwächter erwischen können aber du hast ihm/ihr Zeit gelassen, wieso.. Bonnie?", der Bären Roboter drehte seinen Kopf zu der Stelle wo davor noch der Junge Mann stand. „Ich wollte ihr/ihm eine Chance geben in ihrer/seiner ersten Nacht. Wird doch sonst langweilig wenn wir unseren Nachtwächter schon gleich in der ersten Nacht verlieren", anstelle des lila haarigen stand nun ein lilaner Hase Animatronic und könnte er grinsen, würde man dies nun bei ihm sehen.☆⋆☆⋆☆⋆☆⋆∞⋆☆⋆☆⋆☆⋆☆
So dies war der erste Teil c: falls ihr euch noch weitere Teile wünscht dann sagt es mir doch bitte damit ich weis das es euch auch interessiert ^^
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Fnaf x Reader
FanfictionIch werde versuchen alle Charaktere von der fnaf Reihe dran zu nehmen^^ Requests könnt ihr gerne im ersten Kapitel dalassen, genauso wie Tipps und Vorschläge wie ich mich verbessern kann, da dies meine erste „x Reader" Geschichte ist. Es werden meis...