die Folter

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Ich lag nun auf meinem Bett gefesselt und der Mann den ich Thomas nannte legte sich über mich. Er fing an mich zu streicheln und abzulecken. Er spielte mit meinen Brüsten und drang in meine Muschi mit seinen Fingern ein, er fingerte mich gefühlte Ewigkeiten und ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander, dann ließ er von mir ab. Ich war völlig erschöpft und musste wohl eingeschlafen sein. Nach einiger Zeit weckte er mich und brachte mir essen. Er machte meine Arme los, sodass ich essen konnte. Meine Beine ließ er gefesselt, so konnte ich nicht weglaufen. Während ich aß fragte ich ihn wer er ist und was er wollte, doch er antwortete mir nicht. An weglaufen oder um Hilfe schreien dachte ich nicht mehr, denn mir konnte niemand helfen. Als ich fertig gegessen habe wurde ich wieder gefesselt, und er streichelte mich wieder am ganzen Körper, doch diesmal Fingerte er mich nicht. r drang also mit seinem großen Schwanz in meine Muschi ein und Vergnügte sich eine Stunde mit mir. Ich hatte so viele Orgasmen das ich sie nicht mehr zählen konnte und lag vor Erschöpfung halb tot im Bett.

Doch damit nicht genug. Als es Abend war und er sich den ganzen Tag an mir zu schaffen gemacht hat kam erst die richtige Folter. Er führte einen Dildo in mich ein und band außen noch einen Vibrator daran. Als er alles angeschaltet hatte machte er das Licht aus und wünschte mir eine erholsame Nacht. Doch es war keine angenehme Nacht. Ich sprang von Orgasmus zu Orgasmus und es war nicht schön, denn jeder Orgasmus wurde schmerzhafter und mein Körper konnte nicht mehr. Ich schrie und stöhnte. Doch der Vibrator machte keine halt, es wurde immer schneller und langsamer und ging manchmal vor dem Orgasmus aus. Dann wurde er plötzlich wieder schnell und ich stöhnte und wollte kommen doch kurz vor dem Orgasmus wurde er schlagartig langsamer. Ich schrie ,,bitte lass mich kommen'' doch es half nichts. Dann war Ruhe seit 10 Minuten lief der Dildo und der Vibrator nicht mehr und ich war kurz vor dem Einschlafen. Und plötzlich fing der Dildo und der Vibrator wieder an und der Dildo wurde immer schneller und der Vibrator auch und ich hatte wieder einen Orgasmus, doch danach machte er einfach weiter und ich schrie er solle aufhören, es war so schmerzhaft. Uns so ging das die ganze Nacht und es waren solche Qualen...

Am Morgen kam er wieder und nahm mir den Vibrator ab und zog den Dildo heraus. Er sagte, na hattest du eine erholsame Nacht ? Ich schaute ihn nur böse an, weil er genau wusste das sie alles andere als erholsam war. Er brachte mir ein Marmeladebrötchen und ein Glas Milch zum Frühstück und ich aß es sehr schnell nach den Strapazen der letzten Nacht. Doch nach dem Frühstück wollte er mir auch keine Pause gönnen und fing wieder an mich zu Fingern und dann zu ficken. Doch dieses mal machte es er alles andere als sanft, er drang plötzlich tief in mich ein, ich spürte seinen Schwanz an meiner Gebärmutter und ich schrie ! Doch das hielt ihn nicht auf, im Gegenteil, das machte ihn nur noch geiler und er wurde immer wilder. Ich hatte wieder einige Orgasmen und er spritzte oft in mich. 

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⏰ Last updated: Sep 03, 2018 ⏰

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entführt und gefoltert mit toysWhere stories live. Discover now