Kapitel 3

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Ich erschrack. wieso konnte ich micch fast an nichts mehr erinnern ausser an das? Ich stand auf, völlig zerstreut und ging runter in die Küche. Es schienen schon alle weg zu sein, bzw meine Mutter war Arbeiten. Ich holte mir Cornflakes und milch und musste mich fast zwingen es herunterzuschlucken. Wie ich so da saß und grübelte bemerkte ich nicht, dass die Küchentür aufging. Auf einmal sagte eine Stimme hinter mir: ,,Na schön gefeiert?" Ich fuhr aus meinen Gedanken und schmiss fast mein Müsli um. Da stand Opa!!! Ich konnte es nicht fassen. Ich umarmte ihn kräftig und alle sorgen waren vorerst weggespühlt. ihr müsst wissen, seit meine Oma gestorben ist das war als ich 16 war, habe ich Opa nicht mehr gesehen. Nicht wegen Trauen nein ganz einfach: Dad hat nicht zugelassen, dass sein eigener vater uns besucht. Ich war überglücklich. Opa überreichte mir ein Geschenk: Es war eine Flasche Jack Daniels und eine Packung Kondome. ,,GENAU das hab ich mir gewünscht" sagte ich sarkastisch. Ja so wahr Opa nun mal. Immer einen Scherz auf Lager. Mittlerweile war es dann 4 Uhr Nachmittags und ich entschied meiner Mutter wenn sie von der Arbeit kommt Pancackes zu machen, und so stand ich um halb 4 in der küche und machte Pancakes als es an der Tür klingelte. Ich machte auf. Dort stand der Postbote mit einem Eilbrief an mich Addressiert. Ich öffnete ihn und was ich da sah haute mich von den Socken:

Amtschreiben an Leo di caprio

Sehr geehrter herr di caprio es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen das ihr Vater Leonardo di caprio betrunken Autogefahren ist und dabei 3 Menschen schwer verletzt hat. ihr Vater will dass sie ihm eine caution von 10000 Euro hinterlegen. Zudem will er mit ihnen Sprechen. Die Sprechstunde fällt auf den 7.09. bitte seinen sie pünktlich in der Polizeistation

MFG

Rechtsabteilung

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