Eine Reihe mysteriöser Dinge

-Epilog-

Eigentlich bin ich ganz froh darüber das wir umgezogen sind nach Houston in mitten von Kanada an einen Waldrand, wir leben jetzt 15 min von meiner Schule entfernt. Da hier alles so ruhig ist und ich auch mal alleine und für mich sein kann, finde ich es so toll. Ich liebe die Natur und den Nachthimmel, das hat mich schon mein ganzes Leben so fasziniert  "Haz, Schatz kommst du essen?" ruft meine Mutter aus der Küche, ich stehe aus meinen Bett auf und gehe zu meiner Mutter. "Mama was gibt es zu Essen?" frage ich und sie zeigt nur auf den Tisch wo ein voller Teller mit Pfannkuchen steht. "Danke Mama das du Pfannkuchen gemacht hast, deine sind echt die Besten." Ich setzte mich an den Tisch und beginne zu essen, oh man Mamas Pfannkuchen schmecken echt am Besten. Nach dem essen gehe ich auf mein Zimmer und lege mich auf mein Bett. Nach gefühlt einer Stunde des Decken anstarrens stehe ich auf und lege mir meine Klamotten für morgen den ersten Schultag raus. "Meh, ich hab so gar keine Lust auf den ersten Schultag, so viele neue Menschen". Ich stelle mich vor meinen Spiegel und beginne meine schulterlangen, Schwarzen Haare zu kämmen, meine Mutter sagt immer Sie seinen etwas besonderes da solche Haare nicht viele haben. Ich finde meine Haare so normal wie alles andere an mir auch. Ich habe eigentlich kein so guten Verhältnis zu meiner Mutter, das alles hat angefangen als mein Vater bei einem Autounfall ums Leben kam, das ist der Grund weshalb wir hier hier gezogen sind. Das alles macht mich ziemlich skeptisch, ich glaube nicht das mein Vater so ums Leben kam, und ich verstehe auch nicht warum wir hier her ziehen mussten.

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"Hazel! Steh sofort auf! Du kommst noch zu spät an deinem ersten Schultag!" weckt mich meine Mutter unsanft und zieht mir meine Decke weg. Also stehe ich auf und mache mich fertig, das bedeutet so viel wie duschen, anziehen, Haare kämmen und schnell noch dezent schminken ich bin eingentlich kein Fan vom schminken aber am ersten Tag möchte ich nicht so abgeranzt wirken. Danach gehe ich runter und schnappe mir ein Marmeladentoast, ziehe mir meinen Rose farbenen Mantel und meine schwarzen Vans an. Schnappe mir meine Tasche und laufe los. Irgendwie bin ich sehr motiviert was bei mir nicht sehr oft vorkommt. Als ich dem großen grauem Kasten der sich Schule nennt näher komme werde ich immer aufgeregter.

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So Leute das war der Epilog von meiner ersten richtigen Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch <3

/überarbeitet\