Prolog

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"Brooklyn Jane" Ich werde Hellhörig und erhebe meinen Kopf. "Ja Ma'am" "Willst du die Frage deines Vaters nicht beantworten?" Frag sie mich Missbillig und erhebt eine Augenbraue.

Ich unterbreche unseren Augenkontakt und sehe Arrogant weg. "Es tut mir Leid Vater, ich war in Gedanken versunken. Was haben sie gefragt?"

Erwidere ich, er lächelt mich leicht an, "Ja Prinzessin. Ich habe dich gefragt ob du schon weisst auf welches College du gehen möchtest."

"Ja Sir." Gebe ich knapp von mir. Meine 'Mutter' die sich als meine Mutter ausgibt. Aber der ich am liebsten ins Gesicht spucken würde hustet leicht auf.

Somit fordern sie mich auf weiter zu sprechen. "Katherine gehts dir nicht gut?"

Frage ich sie stattdessen besorgt, doch sie weiss ganz genau wie ich  es meine. "Was habe ich dir gesagt Jane" Erwidert sie harsch.

"Oh tut mir Leid Katherine" Ich betone ihren Namen extra noch etwas.

"Sie sagten ich sollte Sie wie meine Mutter behandeln. Nun ja wissen sie meine Mutter wollte- nein warte sie zwang uns sie 'Mom' zu nennen." Ich lasse die Gabel sinken und erhebe meine Hand.

Ich reibe meinen Daumen und Zeigefinger zusammen um die Geste zu machen als ob ich nach den Worten suchen muss.

"Weil es etwas persönliches war, wissen sie somit zeigte sie mir das ich ihre Tochter war-bin und wir einen guten Draht zu einander hatten. Aber sie haben recht Mrs. Jonhnsen es ist auch besser so, ich bin auch nicht so wild drauf aus eine Persönliche Verbindung zu ihnen zu haben. Ausser den Nachnamen den müssen wir ja teilen."

"Brooklyn" Meldet sich mein Vater zu Wort. "Ja, Dad oder darf ich sie auch nicht mehr Dad nennen."

"Was ist den das für ein Verhalten. So etwas habe ich dich nicht gelehrt!"

Ich öffne gerade mein Mund um wieder etwas zu beantworten als Katherine ihre Hand hebt um mich zu schweigen aufzufordern.

"Kann ich noch ein Glas Wasser haben?" Fragt sie den Butler der sich sofort auf dem weg macht ihr ein Wasser zu bringen.

"Brooklyn was ich sagen wollte ist, weisst du schon auf welches College du gehen möchtest?"

"Ja Sir" Beantworte ich ihm die fragen wieder. "Ja dann bitte auf welches?"

"London College of Fashion"

Innerlich lächle ich schon den ich weiss die Reaktion bereits von beiden.

"Wie bitte?" Fragt mich mein Vater unglaubwürdig nach. "London College of Fashion."

Sage ich wieder gleich, gleichgültig.

"Ist das dein Ernst?" "Mein Voller ernst." Erwidere ich. "Wusstest du.-'oh Pardon'-. Ich meine wussten sie das Jimmy Choo ein Gastdozent ist oder das Michael Michalsky dort ein Abschluss hat. Und ich will eben mehr mit Mode zutun haben als sie nur zu Kaufen und zu Tragen. Übrigens habe ich da schon ein Vorstellungsgespräch, sie meinten Ihnen gefällt meine Mappe die ich Ihnen mit geschickt habe."

"Brooklyn, wir haben schon drüber geredet und waren uns einig."

"Nein Sir, sie haben sich entschieden."

"Jane, was ist den das für eine Zukunft?"

Ich drehe meine Kopf zu Katherine und werfe ihr eine vernichteten blick zu. "Ich muss es ja Studieren nicht sie. Also sollte ich doch ein mit entscheidungsrecht haben, nicht war Vater?"

"Rechtswissenschaft Jura Medizin. Brooklyn mit deinen Noten und mit deinem Namen bekommst du überall einen Platz."

"Versteht mich doch, ich weiss alles über die Mode. Ich liebe es zu entwerfen."

"Brooklyn schluss!"

"Aber Dad ic-" "Nein, du entscheidest dich für ein College. Ein anständiges College, bis nächste Woche will ich drei Bewerbungen sehen."

"Dad" Versuche ich wider. "Ich will nicht's Hören."

Erwidert er scharf. "Fein"

Ich erhebe mich und werfe die Stoff Serviette in das essen.

Ich sage nichts mehr sonder laufe in mein Zimmer hoch

Mein Dad hat mich einpaar mal gerufen doch ich habe es ignoriert.

Ich unterdrücke meine Tränen bis ich im meinem Zimmer angekommen bin und mich eingeschlossen habe.

"So eine Scheisse." Schreie ich. Und gleite mit den rücken die Wand hinunter.

Was ist das den für ein Leben!

Du kannst nicht einmal entscheiden was du werden möchtest, ich wette die kleine Ratte redet ihm irgend eine scheisse ein.

Ich blicke meinen linken Unterarm an und kann leichte kleine Narben sehen. Niemand hat es je bemerkt auch als sie noch frisch waren. Mit dem Finger gleite ich die Schnittwunde entlang.

Ein kribbeln spüre ich in mein Finger, ein verlangen noch eine schnitt zu ziehen. Doch ich habe es mir versprochen, ich habe es Mom versprochen, und habe es seit einem Jahr auch nicht mehr getan.
Doch das verlangen danach ist zu stark somit ich anfange an meinem Arm zu kratzen, bis es anfängt zu schmerzen. Nach einer zeit senke ich meine Hand und schnappe nach Luft.

Mit verheulten Augen sehe ich mein Zimmer an, es währe das perfekte Traumzimmer. Ist es ja auch für mich. Wohl weil es eins der einzigen dinge ist die ich selber einrichten durfte und mit entscheiden.

Ich erhebe mich wieder von Boden und gehe in mein Bad, damit ich mich entspannen kann und mich beruhige.

'Willkommen im Leben von Brooklyn Jane Jonhnsen'

StrangerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt