"Ich fasse es nicht." Stöht Ashley wieder aus.
"Ja ich auch nicht." Stimme ich ihr zu."Früher war Dad nicht so!" Bemerkt sie und sieht im Raum umher.
"Seit Mom's Tot." Ashley haltet innen.
"Ash, bitte sag nichts" Flehe ich sie an den ich hasse das Thema Mom.Sie nickt nur und ich räume mein Koffer weiter ein. "Wieso England?"
Fragt sie mich, "Weil ich dann weg bin. Weg von dieser Falschen Frau, weg von Dad. Ich kann ihm einfach nicht mehr in die Augen blicken, seit Mom."
"Was passiert mit mir?" Ich sehe die Tränen in ihren Braunen Knopf Augen.
"Ash komm her!" Sage ich sie steht auf und stürzt sich auf mich.
"Psst ich komme ja immer wieder zurück und du besuchst mich einfach immer ja kleine. Du bist meine Schwester, wir werden immer zusammen sein. Wen nicht Körperlich- dann Seelisch." Nuschle ich in ihre Harre und drücke sie fester an mich.
"Ruf mich einfach an wen was ist ja kleine!" Sie nickt fest. "Komm und jetzt hilf mir zu packen." Versuche ich aufmuntern't zu sagen wortlos hilft sie mir all mein Zeug in Kartons zu verstauen.
"Noch eine Woche Schule." Seufzt sie aus. "Was ist mit Nick und den andern?" fragt sie nach.
"Wir haben beschlossen eine Fernbeziehung zu führen so lange es einen Sinn ergibt eben." Ich greife nach einem Bild auf meiner Kommode und sehe es an.
Drauf zusehen sind meine Freunde und ich letzten Sommer in Miami. Das erste mal wahren wir Unterwegs Ohne Eltern. An diesem Abend kam ich auch mit Nick zusammen.
"Und Jacky wird ebenso in England studieren in Durham 5 Stunden entfernt. Nick geht nacht Atlanta und Tayra ja sie bleibt ebenfalls hier in Amerika."
"Glaubst du das hält mit Nick?"
Ich bleibe in meiner Bewegung stehen und drehe mich um zu Ashley. "Ja, es wird gehen. Es wird schwer, aber ich liebe ihn und ich bin mir sicher er fühl das selbe für mich."
Ich sehe ebenfalls auf ihren Lippen ein lächeln. "Er ist es wirklich wert." Bestätigt sie mir, "Ja das ist er." Füge ich hinzu und lege das Foto in den Karton.
"Wow ich habe nie gedacht das du einmal gehen wirst. Es kommt mir wie Gestern vor als wir immer vor Nanny Bee wegrannten wen wir eins von Mom's Vasen zerstört haben. Oder erinnerst du dich als Mom und Dad einmal auf eine Gala gingen und Nanny Bee auf uns aufpassen musste."
Wir beide brechen in schalendes Gelächter aus, "Bee tut mir Leid, wir haben sie misshandelt. Was wir alles mit ihr angestellt haben, vor allem als wir Mom's Teuerstes Kleid zerstört haben und Bee dafür gerade stehen musste." Ergänze ich "Das waren noch Zeiten, ich vermisse Mom"
Ich sehe die Trauer in ihren Augen. "Ich auch, so lange sie noch bei mir ist, ich weiss das sie mich nie alleine lassen wird."
"Nein das wird sie nicht." Ich drehe mich vor schreck um und sehe Dad in die Augen. Doch unterbrechen den Augenkontakt und sehe wütend weg.
"Dad" Ruft Ashley glücklich, er lacht warm herzig. Obwohl ich ihn nicht sehe weiss ich das es einer der ehrlichen Lacher war die ich so vermisst habe.
"Du Packst also schon.?" Obwohl es eher eine Feststellung war kann ich mir kein bissigen Kommentar nicht verkneifen. "Nein wir tuen nur so!"
"Brook!" Warnt mich Ash, doch ich sehe keinen von beiden an sondern stopfe die Kisten einfach weiter voll.
"Ich weiss das du noch wütend bist doch Katherine und ich haben geredet und sie meinte auch das es besser ist auf das College zu gehen und Jura zu Studieren als auf das was du gehen wolltest."
Mein Herz fängt an zu Rasen und ich kann mir nur mit mühe unterdrücken nicht zu schreien. "Seit wann bist du so?"
Frage ich wütend, "brook!" Mischt sie Ashley nochmals ein. "Nein Ash es reicht mir einfach. Ich kann das nicht länger mit anhören, was soll das? Katherine ist weder meine Mutter oder sonst was. Es ist eine Beleidigung das so eine Frau Ma's platz eingenommen hat. Du hättest wenigstens eine Frau mit Hirn und Niveau Heiraten können." "Brooklyn das geht zu weit das lass ich mir nicht bieten." Schreit er wütend. Ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten und lasse sie freien lauf. Doch meine Wut gegen über meinem Vater und diesem Flittchen ist so gross das ich nichts anderes kann als voller Abscheu von ihr zu reden.
"Aber wir müssen uns alles bieten lassen. Mom war nicht einmal richtig Tot als du schon eine Neue durch gevögelt hast." Sofort spüre ich ein Ziehen auf meiner rechte Wange aber brauche einen Moment bis ich verstehe das er mich gerade geschlagen hat. Ashley zieht scharf die Luft an. "Das ist nicht Fair."
Sagt mein Vater, "Das ist auch kein Spiel sonder die Wahrheit hättest du uns Kinder nur einmal zugehört. Aber nein egal geh einfach aus meinem Zimmer."
Ohne was zu erwidern geht er aus den Zimmer Ashley kommt auf mich gerat doch ich hebe meine Hand. "Nein du bitte auch." "Wie du möchtest" sagt sie leise und geht ebenfalls raus.
Ich zucke kurz auf als die Tür ins Schloss fällt und lasse dann meine Tränen freien Lauf.
"Es tut mir Leid Mom so undeutlich leid einfach!" Sage ich vor mich hin und sinke in die Knie bevor ich meine Hände in meinen Harren verknote. Wieso verändert sich mein Leben nur so. Ist nicht schon genug passiert, es macht doch schon weh so zu leben. Fühlt er den nicht mit? Nimmt er denn garnicht Rücksicht auf uns. Ich habe Ihn nicht einmal gesiezt. Was machet er bloss mit unserer Familie.
Ein Klopfen reist mich aus den Gedanken. Ich huste kurz auf und versuche so normal wie möglichst "Herein" zusagen, doch meine Stimme zittert. Sofort wird die Türe geöffnet und Nick betritt das Zimmer.
Mit meinen Handrücken wische ich die Tränen weg und stehe auf in dieser Zeit schlisst er die Tür hinter sich und tritt auf mich zu. Ohne Worte nimmt er mich in den arm und drück meine Kopf an seine Brust, seine vertrauter Duft beruhigt mich wieder.
Ich fange wieder an zu schluchzen. "Dein T-Shirt wird wegen mir Nass"
Nuschle ich mit verheulter Stimme gegen sein T-Shirt. Innerlich hoffe ich das er mich noch näher an sich drückt. Er lacht heisser auf während sein Brustkorb sich hebt und senkt. "Wen du willst kannst du sogar deine Nase an mir abputzen. Das macht mir nichts aus." Sagt er und küsst mich am Haaransatz.
"Ich liebe dich." Flüstert er mir ins Ohr. Ich löse mich von ihm leicht und blicke ihm direkt in seine Braun-Grüne Augen. "Ich dich auch."
Flüstere ich ihm bevor wir unsere Lippen sich sanft berühren.
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Stranger
RandomFremde die begegnen wir jeden Tag. Wir laufen an innen vorbei, wir sprechen mit Ihnen im Supermarkt oder sehen sie komisch an. Doch wir interessieren uns nicht für sie. Wieso sollten wir auch sind ja nur Fremde? Doch manchmal können Fremde dein L...