i hurt you

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Point of View;
Min Yoongi


" Können wir reden ? " fragte ich Jimin, der seit letzten vorfall, nur wenn nötig war, kaum aus seinem Zimmer ging und auch nur das nötigste sagte.

Seinen Körper hatte er in seiner Decke eingewickelt während, mit seinem Gesicht lag er zur Wand während sein Körper ab und zu zusammensuckte.

Leise betrat ich das Zimmer und setzte mich vorsichtig auf das Bett neben ihn, zog die Decke, die seinen Körper erwärmte und legte meine Hand auf seine freie Schulter weswegen er leicht zusammen zuckte und sich mit Mühe hochstütze, mich ansah.
Jimin's Augen waren gerötet und immer noch erkannte man einen hauch tränen in diesen. Seine Lippen waren angeschwollen und im Gesamtbild sah er ziemlich fertig aus.

" Was machst du nur ? " flüsterte ich und Griff nach seiner Hand, schützte sie mit meinen.
" Ich verletzte dich. " wimmerte er und senkte seinen Blick auf die Decke.
" Schau mich an. " befahl ich ihm und sah auf sein Gesicht, welches vorsichtig zu mir sah. Eine kurze Zeit lang sah ich ihm nur in die Augen, als würde ich nach der Antwort in diesen suchen, warum er sich verschließt.
" Du verletzt mich, aber nur, wenn du dich weiterhin in deinem Zimmer verschließt und dich aus der Band zurückhälst. Wenn du dich von mir zurückhälst. " sagte ich ruhig und schaute ihm weiterhin in die Augen.
" Wo ist mein Jimin, der mit dem wundervollem lächeln. Wo ist mein Jimin der mich wieder lebendig fühlen lassen hat ? "
" Ich weiß es nicht. Es fühlt sich an, als würde ich alles falsch machen. Als hätte man mir das letzte stück leben aus mir gerissen. Ich funktioniere, aber ich will wieder leben, Yoongi! Es bringt nicht mehr, irgendwas geheim zu halten, weil du weißt, dass ich die Briefe geschrieben habe. Und.. ich habe mich so ehlendig gefühlt. Ich wollte dir helfen. Ich wollte und konnte dich nicht mehr so sehen, und dann komme ich und bringe alles mit meinen Gefühlen durcheinandern. "
Jimin sprach ruhig und hielt seine tränen wahrscheinlich zurück. Jemand wie Jimin, den Jimin den ich kenne, würde wahrscheinlich anfangen zu weinen. Aber er weinte nicht. Und vielleicht sollte man sich freuen, dass dies nicht so ist. Doch die Angst, dass er in der Nacht alle sin sich hineinfrisst und verzweifelt bleibt.

" Komm her. " sagte ich leise und zog ihn an seinem Arm an meine Brust um ihn zu halten. Ich legte die Decke, so gut es ging, über uns uns strich durch seine Haare. " Was ist, wenn ich auch Gefühle für dich habe ? Du hast meine Briefe doch auch gelesen. Und ich habe dich auch einmal geküsst, Jiminie. " erwiederte ich leise und drückte seinen Körper an meinen.

" Es tut so weh, dich so zu sehen. Ich will nicht, dass es dir schlecht geht. " weinte er und drücke seine Hand gegen seine Augen, was unpassenderweiße unglaublich süß aussah.
" Dann bleib bei bir und alles ist gut. Und meine Welt strahlt wieder. " gab ich leise von mir und legte meine Finger unter sein Kinn damit er mich ansah, legte meine lippen vorsichtig auf seine und spürte kurz darauf hin einen gegen druck.



dieses kapitel ist echt zum kotzen wtf

𝙡𝙚𝙩𝙩𝙚𝙧𝙨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt