Do I need to Force u ?

Chapter 1 : Nothing is easy

Ein absolutes Chaos , so wie es üblich war in meiner Familie , baute sich auf . Und ich war mitten drin . Ich war gerade 16 geworden und mein Leben war normal wenn nicht sogar langweilig. Ich hatte keine Freundin und auch nicht sonderlich viele Freunde. Mein Status in der Schule? Ich würde sagen ich hatte keinen. Ich war einfach da , für einige mehr für andere weniger.

Allerdings wurde es in den Letzten Tagen in meinem Leben wirklich sehr viel anstrengender. Wieso ? Weil unser erster Umzug seit gefühlten Jahrzehnten vor der Tür stand. Wir zogen aus Kirklees weg nach Kansas. Wieso gerade nach Kansas ? Meine Mom hatte schon immer was übrig für diese Stadt , vor allem für den Mount Sunflower den Wohl Höchsten Punkt da. Außerdem hat sie da einen Neuen Mann und einen Neuen Job gefunden.

In dieser Chaotischen Familie waren nur meine Mom meine Kleine Schwester Stephanie und Mein großer Bruder Finn.
Mein Dad hat meine Mom für eine jüngere verlassen und viel für ihn übrig habe ich auch nicht mehr.

Es war nun morgen also der Letzte Tag den ich hier in Kirklees verbringen würde.
Für einige Jahre würde ich gefangen in einer Stadt sein von der ich nichts wusste und in der Ich mich nicht auskannte. Ich wusste nicht mal das wir umziehen bis vor ein paar Tagen. Ruckartig zog meine Mom an mir bevor ich hoch in mein Zimmer ging und erzählte mir ihren total tollen Plan zu einem Mann zu ziehen den weder ich noch meine zwei Geschwister kannten.
Begeistert waren wir davon , wie man uns auch anmerkte , überhaupt nicht.

Langsam wurde es spät und erst jetzt bemerkte ich wie Dunkel es draußen schon war. Nicht mal den Sonnenuntergang habe ich mitbekommen.

Ich zog mein Shirt aus und ließ mich in mein Bett sinken , Kartons standen nicht gerade sortiert überall in meinem Zimmer rum , es störte mich. Kurz sah ich auf mein Handy und Meine Freunde schrieben mir dass sie nicht wollten das ich ginge. Doch auch ich konnte dieser Entscheidung nichts anhaben.
Ich antworte einigen , einigen nicht. Doch schon kurz darauf legte ich es beiseite und ging schlafen.
Ein unruhiger Schlaf , wie immer.

Am nächsten Tag wurde ich durch den Lärm meines Weckers geweckt. Gerne hätte ich ihn jetzt in die nächste Ecke befördert. 6:00 Uhr. Viel zu Früh für mich. Gut geschlafen hatte ich auch nicht .
Ich rappelte mich auf um zu meinem Kleiderschrank zu schlendern in dem nicht mehr viele hingen. Es war als würde ich jeden Moment wieder einschlafen. Ich zog mich an und atmete tief ein und wieder aus. Nervosität machte sich in meinem Magen breit denn heute war der Tag an dem ich mein Zuhause,  meine Erinnerungen und Meine Freunde zurücklassen würde. Ich verließ das Haus um 7:30 Uhr und ging nur zur Schule um mich bei meinen Freunden und einigen Lehrern zu verabschieden.

Es war kein leichter Abschied. Meine Freunde machten traurige Gesichter, eine Freundin, ein Mädchen auf das ich mal stand Lilli heißt sie, weinte sogar. Auch ich hatte das Gefühl gleich zu heulen.
Einige Lehrer schüttelten mir zum dank für die Zeit die Hand und erklärten mir das Die Zeit nicht stehen bleiben würde und wir Menschen uns immer weiter bewegen müssten. Nachdem das vorbei war nutzte ich die Zeit noch um mir nochmal alles genau anzusehen. Die Klassenzimmer in denen so viel passiert war und ich immer nur daneben saß und mich fragte mit was für Idioten ich in einer Klasse war. Die Klassenfotos an den Wänden , den Pausenhof und das Gebäude an sich. Ich würde nie vergessen wollen was für schöne Momente ich erlebt hatte.

Doch langsam wurde es Zeit für mich zurück nachhause zu gehen es war nun schon 10:00 Uhr und ich lief im ruhigen Schritt und mit Trauer im Herzen zurück. Meine Familie wartete schon auf mich und ich konnte von weitem sehen wie viele Freunde und Nachbarn halfen die restlichen Kartons in Den großen Umzugswagen zu transportieren.
Wir würden unseren Sachen und Möbeln einfach hinterher fahren.
Also stiegen wir ein und meine Mom fuhr langsam los.

Hallo  :)
Das ist mein erstes Kapitel sowie meine erste Geschichte
Ich hoffe ihr mögt sie und das sie überhaupt jemand lesen wird:3