Kapitel 2

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Fieber!?

Es fing mit ein par niesern an dan kamm das husten.

( Pov Sherlock)

John hat sich frei genommen um genauer zu sein hat er sich krank gemeldet. Dies ist bis her eine seiner besten Ideen.

Ich sehe wie er mit einer tasse Tee das Wohnzimmer verlässt und die Treppen zu seinem Zimmer an steuert.
Unschlüssig blieb er stehen.
,,John alles in ....!" weiter komm ich nicht da höre ich schon die tasse auf dem Boden auf schlagen. Ich spring auf und Laufe mit großen schrieten auf ihn zu, kurz bevor er auf den Boden auf schlug fange ich ihn in meinen Armeen auf.
,,John?.....John?" erst jetzt gehen seine Glieder einen Spalt auf und schauen mich aus dunkel blauen, schwach wirkenden Augen an. Ich konnte mich glatt in ihnen verlieren wen es ihm nicht so schlecht gehen würde!
,,Soll ich ihnen einen Arzt rufen?" ich merke wie er versucht sich auf zu richten ,, Nein! ..... Es geht schon wieder ..... Dies sind nur neben Wirkungen, die vom F...Fieber aus g...gelöst werden. " seine Stimme ist leise und ziemlich krazig.
Ich muss wohl kurz in Gedanken gewesen sein, als ich bemerke das er sich versucht hin zu stellen. Dies gelang ihm auch.
,,Dennoch .... vielen dank für.... für ihre Hilfe!" er versucht ein lächeln auf zu Sätzen, doch dies misslingt ihm. In seinen Augen wahr deutlich die Verzweiflung zu sehen, die Kopfschmerzen müssen ihm ziemlich zu Sätzen.

Bevor er über haupt einen Fuß auf die erste Stufe Sätzen konnte, Greif ich nach seinen linken Handgelenk und drehe ihn Fursichtig um.

,, Es wahre besser wen sie sich fürs erste den weg nach oben sparen und erst mal im Säsel Platz nehmen!..... Ich mache ihnen dan noch einen Tee und kümmere mich um die Scherben hier! " ich Versuch meine Stimme so ruch wie möglich zu halten.
,, Alles gut ..... wen ich erst mal oben bin und ne Weile geschlafen habe ..... dan .... dan geht es mir schon besser!" mit einen besorgten Blick schau ich ihn an.

( Pov John )

Bilde ich mir das ein oder Zeit Sherlock etwa sorgen, um mich. Es könnte am Fieber liegen.

Ich  Mustere ihn ein wenig, erst jetzt bekomme ich es so richtig mit das er mich fest hält.
,, Ach kommen sie John..... Ich kann sehen das sie nicht in der Lage  sind die Treppen hoch zu kommen....! " kaum hat er das gesagt merke ich, wie mir schon wieder ganz schwumrig wird.
Ich Reis meine Hände hoch und Presse sie mir an die schlafen.
,, John komm ......!" ich schließ meine Augen und Versuch so gut es geht mein Gleichgewicht zu halten.

Ich merke wie sich von hinten zwei Armee um mich legen und mir die Arbeit mit dem Gleichgewicht halten ab nehmen. Ich öffne meine Augen ein wenig und schaue zu meinen Bauch herunter. Wo sich die blassen Hände vom lockenkopf befanden und sich die langen Finger in einander schoben. ,,Jawnnn!" mich durch fuhr eine Gänsehaut, so wie er den Namen spricht, kann nur er es!
Ich wehre mich nicht, sondern lasse mich nach hinten ziehen. Auch wen mich die plötzlichen Gefülle von Sherlock ein wenig wundern und auch irgendwie über fordern, finde ich es doch ganz schön auch mal diese Seite von ihn kennen zu lernen.

Ich fühle wie eine Hand sich löst und sich nach unten zu meinen Kniebeugen begibt. Dan einen leichten ruck! Ich falle nach hinten, aber nicht auf den oden .... Nein! Sherlock fängt mich behutsam auf. Ich merke wie wir zurück ins nur wenig beleuchtete Wohnzimmer zurück kehrten es ist dunkel, draußen erst Nacht, wehrend hir drin auf irgend eine weise Frieden herste. Es ist so still nur der Herzschlag von Sherlock und das knistern vom Kamin ist zu hören.
Ich merke wie er sich leicht beugt und mich ins weiche Leder legt, dan steht er auf und geht. Als ich wenige Minuten später seine Schritte wieder auf mich zu komm horte, drehe ich meinen Kopf so das ich hin die reckt in die suchen schauen kann. Diese Wunder Follen grau blauen  Augen!
Sherlock hielt eine decke und ein kiesen in der  Hand. Er schlingt die decke um mich und legt das kiesen unter mein Kopf. Ein gemunkelt liege ich im Säsel.
Sherlock ist in die Küche gegangen und macht so bald ich das beurteilen kann  Tee. Mein Blick ist stahr ins Feuer gerichtet und ich versuche mir seinen Herzschlag wieder in die Gedanken zu rufen.

Plötzlich merke ich eine Hand auf meiner Stirn. Sherlock hat sich hinter den Säsel über die Rückenlähne gehängt und streichelt nun sanft über die Stirn runter zur  Wange.

,,Wie geht es dir?" ich bin verdamt müde und kann nur schwierig die Augen offen halten.
,, Müde, aber sonst geht es langsam wieder. " jetzt schaffe ich es sogar ein lächeln auf zu Sätzen, dass ich so gleich von ihn erwidert bekomme.
,,Schlaf ruhig! .... Und falls was ist sag bescheid." seine Stimme ist so sanft, so liebe voll wie noch nie.
Grade wollte er auf stehen, als ich ihn fest hielt. ,,John...?" sein Blick wander zu meinen Augen und springen kurz zu meinen Lippen.
,,Nicht gehen!....... B....Bleib hier..... Bitte..!" bekomme ich nur schwierig aus mir raus. Sherlock beugt sich wieder zu mir, seine Berührungen tuhen unglaublich gut! ,, Och Jawnn!..... Wenn du das willst dan bleib ich so lange hier bis die Welt unter zu gehen droht!" sein Blick ist so tief in meinen versenkt, dass mich erneut ein Schauer durch zuckt. Ich bringe ein leichtes nicken zu stande und ziehe ihn noch ein Stück zu mir. ,, Ich weiß ich bin erkältet, aber ...... darf ich trotz dem.....?" weiter komm ich nicht da liegen seine Lippen schon auf  meinen.

( Pov Sherlock )

Endlich ist er ein geschlafen!
Aber den Kuss werde ich nie vergessen. John sied so friedlich aus wänn er schläft. Ich spiele noch leicht mit seinen Haaren bevor ich selber ein schlief!

,, Mein John! ..... Ganz alein mein Jawwnnn!" ich schließe die Augen und Sätze ein über raschtes lächeln auf als ich hörte
,,Und mein Sherlock Holmes! "

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Dies ist Kapitel zwei ich hoffe euch Gefälls. Ich werde kein festes Datum geben San ein neues Kapitel kommt. Die kommen dan wen ich eine neue Idee hab.

Aber dennoch viel Spaß beim weiter  lesen.

💞💝😇😍😘😘

Johnlock Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt