Stay with me [German Riker Lynch and R5 Fanfiction] *Pausiert Vorzeitig*

Kapitel 1 ~Gesucht und Gefunden~

Hey meine liebe R5family :)

Hier ist nun das erste Kapitel von meiner neuen R5 Fanfiction :) 

Diese Kapitel wird auch jemandem schon gewidmet, denn ich sag damit schon mal danke. Den sie ist echt total Knuffig ^-^ und bringt mcih immer wieder zum Lächeln mit ihrem Kommentaren, Also das ist NUR FÜR DICH! :* <3

jap...... Ich freu mcih schon auf eure Kritik wie ihr es findet ^_^

und joa... viel spaß beim Lesen

-Rocky <3

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Kapitel 1: ~Gesucht und Gefunden~

~Leise und schweigend beobachte ich das Schauspiel vor meinen Augen. Sanft strich er ihr über ihren kleinen zierlichen Kopf, der von einem leichten Pflaum an Haaren bedeckt war. Immer wieder Küsst er ihre Stirn ganz leicht. Und bei jeder leichten Berührung die er Spürt kam ihm ein Lächeln über die Lippen.  Er wiegt sie ihn seinen Armen so leicht, als wäre es eine Porzellanpuppe die bei der kleinsten Berührung ein Kratzer davon tragen könnte. Sie, in seinem Arm fing an zu Lachen. Ihre Augen strahlten wenn sie ihn sah. Ihren Vater. 

Sein Blick ging rüber zu mir und mich blitzen diese Wundervollen Augen an. Dieses wunderschöne Braun, mit Grün gemischt ließ mich immer Warm ums Herz werden.  Nun stand ich auf von der Couch auf der ich saß und ging zu den beiden rüber. Sein duft hüllte mich sofort ein. Dieser Unglaubliche Geruch nach einem intensiven Männerparfüm.  Seine Lippen neigten sich in Richtung die meine. Sanft legte er sie auf meine. In mir kam wie jedes mal dieses wunderschöne Gefühl hoch. Pure Liebe zu ihm. ~

*Riing* Das klingeln meines Wecker ließ mich aufschrecken. Es war nur ein Traum. Ein wundervoller sich echt anfühlender Traum. Müde quälte ich mich aus meinem Bett und ging zuerst in das Zimmer von Sara. Sie stand in ihrem Kinderbettchen und streckte schon die Arme nach mir aus. “Na mein Engel.” sagte ich zu ihr mit einem Lächeln auf den Lippen wie jedes mal wenn ich sie sehe. Ich nahm sie Hoch und Küsste sie auf ihre Stirn.  Mit ihr auf dem Arm ging ich nach unten in die Küche wo mich meine Beiden Freundinnen Mishonne und Bella mit einem Kaffe begrüßten. “Guten Morgen” strahlten die beide in einem Chor. “Morgen” lächelte ich und saß Sara in ihrem Hochstuhl ab. Ich gab Sara ihren Brei und Fütterte sie. Bei jedem Bissen machte sie immer wieder komische Gesichtszüge  das  ich Lachen musste und sie dann auch. Dieses Lächeln bei ihr war so wunderschön. Sie sieht Ihm so ähnlich. Wenn sie Lacht trug sie das Gleiche Lachen wie Er. Seid dem letzten Sommer. Denke ich Jede Minute, Jede Sekunde an ihn.  Er fehlte mir sehr. Doch mehr fehlte mir das Sara ohne Vater zur zeit aufwachst. “Hey Alice. Alles okay?” fragte mich Mishonne und nahm nun Sara aus ihrem Hochstuhl und ließ sie auf ihrem Schoß leicht wippen, da ich fertig mit dem Füttern war. “Ja was soll los sein?” fragte ich.  “Du warst grade in Gedanken.” meinte nun Bella die einen Schluck ihres Schwarzkaffe trank. Wie konnte man nur Kaffe schwarz trinken? “Kann sein” meinte ich nur. Ich wollte die zwei nicht wieder mit meinem Leben zutexten. Sie waren für mich seid dieser Zeit da und mussten dort mein Geheule schon ertragen. “Mal wieder in Gedanken bei Ihm?” lächelte Mishonne mir leicht zu. “Ja schon, aber ich muss euch ja nicht mit ihm mal wieder Nerven.” “Süße wie oft noch. Du nervst uns doch nicht damit. Wir verstehen wie sehr du Riker vermisst und das du dir wünscht er wäre wieder hier.” sagte Bella mit einer ruhigen Stimme die sie immer hatte. Sie war die Ruhe in Person. Sprichwörtlich. “Ja, aber ist doch egal. Ich werde ihn nur durch ein wunder wiedersehen. “ Ich nahm mir ein Apfel der im Korb vor mir lag und biss in die Rote saftige Hälfte rein. “Sei dir da mal nicht so sicher.” lachte nun Mishonne und Bella gleich mit. “Wie meint ihr das jetzt, sei dir da mal nicht so sicher?” fragte ich  etwas verwirrt nach dem ich runter geschluckt habe. “Damit meinen wir eigentlich nur das du ihn Heute Abend wiedersehen wirst.” meinte Bella monton und trank von ihrem Kaffe. Ich verschluckte mich sofort an mein Stück Apfel was ich mir zuvor noch abgebissen habe. “A..a..aber wi..wie habt ihr ihn Gefunden?” ich stellte fest das ich ziemlich geschockt war. Natürlich würde ich mich freuen Ihn endlich wieder zusehen. Doch ich hätte nie gedacht, das ich das, dass wirklich passiert. “Na hier.” Mishonne überreichte mir einen Umschlag den sie unter ihrem Teller hervor zauberte. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete ich den Umschlag. Mir blieb der Atem weg als ich sah was ich in meinen Händen hielt.  Eine Karte für das R5 Konzert heute Abend. “Das ist….. Gott Leute wie …. ich meine… Warum macht ihr so etwas für mich?” meine Stimme fing ebenfalls an zu zittern. Und in meinen Augen staute es sich schon mit Tränen. “Ganz einfach wir können unsere Beste Freundin nicht die ganze Zeit so geknickt sehen. Du versuchst immer darüber hinweg zukommen ihn zu vergessen, doch es ist einfach an der Zeit ihm es zu sagen. Ihm zusagen das er Vater einer wundervollen Tochter ist, mit der wundervollsten Mutter der Welt.” lächelte mir Bella sanft zu. Meine Tränen liefen nun langsam die Wange hinunter. Bella kam zu mir schnappte sich den leeren Stuhl neben mir und wischte mir die Tränen weg.  “ Ihr … seid..echt die Besten…der…der Welt” schlunzte ich und Umarmte Bella. “Weißt du wie viel du für uns schon getan hast, da müssen wir einfach mal Danke sagen und dir was zurück geben.”  Wir drei redeten noch eine weile bis mir einfiel, wie soll ich den an Riker ran kommen?. “Mishonne? Bella? Eine frage  noch. Wie habt ihr euch das vorgestellt das ich so leicht an Riker ran komme?”  Nun warfen sich die zwei einen vertrauten Blick zu und mussten Lachen.  “Also es war echt ein Knochenjob und wir dachten wir bekommen das gar nicht hin, aber seid einem Monat haben wir alles dafür gegeben um mit Stormie in Kontakt zukommen. Am Ende hat es auch geklappt. “ klärte mich Mishonne auf, die grade Sara auf dem Arm hat und sie kitzelte. “Und was habt ihr Stormie erzählt?” “Die Wahrheit. Ich weiß das wäre deine Aufgabe gewesen, aber sie konnte sich gut an dich erinnern und wir mussten es ihr sagen. Natürlich versprach sie uns den anderen davon nichts zu erzählen außer Mark. Die Beiden haben vor Freude geweint als sie erfahren haben die sie eine Enkelin haben. Von Ihr haben wir auch die Karte und du sollst zwei Stunden vor Konzert Beginn da sein, am hinteren Eingang des Theaters, wir rufen sie dann an sobald du da bist, dann lässt sie dich rein.” erklärte mir Mishonne weiter. Die ganze Zeit über musste ich Lächeln. Stormie erinnerte sich noch an mich.  Ob die anderen es auch taten?.