Kapitel 3

4.7K 123 61
                                    

Pov: Manuel

Als ich am nächsten Tag aufwachte sah ich mich verschlafen um und sah direkt in das Gesicht des schlafenden Paluten. Sofort schlich sich ein breites Grinsen auf meine Lippen. Vorsichtig stützte ich mich auf meinem Ellenbogen ab, um ihn von oben zu betrachten.

Langsam beugte ich mich zu ihm herab und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Erst regte sich nichts, bis ich ihm einen zweiten Kuss aufdrückte. Kurz zuckte er, bevor er den Kuss sanft erwiderte und eine Hand in meinen Nacken legte. Wir lösten uns wieder und sahen uns verträumt in die Augen. „Du warst gestern echt wundervoll." Hauchte er mir zu und lächelte sanft. „Du aber auch." Raunte ich und küsste ihn erneut gierig.

„Und jetzt los lass uns aufstehen." kam es dann von mir, als wir uns lösten. „Ach komm, noch ein paar Minuten." Jammerte Palle und zog mich an sich. „Nein nichts da." Lachte ich und drückte mich von ihm los und stand auf. Über Patrick kämpfte ich mich aus dem Bett und griff nach meiner Boxershorts. Daraufhin stand ich auf und zog sie mir an.

„Mhm du weißt schon, dass dein Arsch unglaublich sexy und geil ist." Raunte Pat, was mich mit einem perversen Blick umdrehen ließ. „Danke und du bist auch sexy." Grinste ich und zog mir sein T-Shirt an. Anschließend verließ ich sein Schlafzimmer und ging in die Küche, um mir einen O-saft in ein Glas einzuschenken. Kurz tank ich davon, bevor ich es zu Seite stellte und im Kühlschrank nach Hühnereiern suchte, um daraus ein Spiegelei zu machen.

Während ich so das Spiegelei machte, hörte ich wie Palle aus dem Zimmer kam und anschließend im Badezimmer verschwand. Ein Grinsen lag auf meinen Lippen. Ach wie gerne ich da jetzt mit geduscht hätte, aber sonst wäre das Frühstück kalt geworden.

Es dauerte für mich ewig, bis Patrick wieder aus dem Badezimmer kam. Denn ich war fast damit fertig, dass ich den Bacon gebraten hatte. Irgendwann wurde mir das Warten zu blöd, weshalb ich den Bacon auf den Teller richtete. Während ich so vertieft darin war, alles schön hin zu richten, wurde ich plötzlich von hinten umarmt. „Mhm schön hast du da gekocht." raunte mir Patrick ins Ohr was mir eine Gänsehaut verpasste.

Plötzlich tropfte etwas in meinen Nacken, was mich zusammen zucken ließ. Schnell drehte ich mich um und sah auch warum. Palle war fast komplett nackt, nur ein Handtuch verdeckte mir die Sicht auf sein bestes Stück. Seine Haare hingen ihm ins Gesicht und einzelne Strähnen klebten ihm an der Stirn. Erregt bis ich mir auf die Unterlippe, was Paluten grinsen ließ.

„Na gefall ich dir?" fragte er mich rau und neckend. „Du gefällst mir immer." Grinste ich und küsste ihn. Gierig erwiderte er und zog mich zu dem kleinen weißen Tisch. Etwas unsanft wurde ich von ihm dagegen gedrückt, was mich auf keuchen ließ. „Palle nicht so rau." Keuchte ich und legte meine Hände auf seinen Schultern ab.

Patrick sah mich aber nur mit diesen braunen Augen an und sofort verlor ich mich darin. „Schon wieder?" fragte ich und stellte ein Bein zwischen seinen. Ein kurzes Keuchen entwich meinem Schatz, was er nur mit einem grinsenden Blick bestätigte.

Ich konnte kaum reagieren, da wurde ich von Palle schon an der Hüfte gepackt und auf Tisch hinter mir gesetzt. Wild begannen wir herum zu knutschen. Pat ließ seine Hände meine Seiten entlang laufen und unter meinem T-Shirt verschwinden. Ohne zu zögern, zog er es mir aus und warf es neben sich auf den Boden. Mit meinen Beinen schlang ich mich um seine Hüfte und drückte mich gegen seine Mitte.

„Mhm du scheinst ja schon total geil darauf zu sein." raunte ich und grinste verführerisch, was wohl keine so gute Idee war. Denn Paluten fuhr unter meine Boxer und riss sie mir förmlich vom Leib. „Wer ist hier von uns total geil darauf?" fragte er nun neckend und ließ einen Finger über meinen Penis lauf.

Voller Erregung krümmte ich mich nach vorne und sah mit lustgefüllten Augen in die von Patrick. Kurz grinste ich ihn an, bevor ich ihm sein Handtuch weg zog. „Du willst es also schon so dringen." Grinste er mich an.

Doch wie Palle so war ließ er mich warten, denn er verließ die Küche, kam aber nach kürzerer Zeit wieder. Er fuchtelte mit einer Gleitgeltube vor meinem Gesicht herum, bevor er sie öffnete und etwas davon auf seinen Fingern verteilte. Zuvor zog er mich an meinem Unterkörper zu sich. Anschließend beobachtete ich ihn dabei, wie er mit seinen Fingern zu meinem Eingang wanderte und dagegen drückte. Ein leises Keuchen entwich mir und als er in mich eindrang, stöhnte ich leicht auf.

Langsam schob er den ersten in mich und bewegte ihn kurz, bevor er den zweiten dazu führte. Er krümmte und drehte sie, was mich nur ununterbrochen stöhnen ließ. Bei Pat fühlte ich mich so ausgeliefert und unterworfen, aber es gefiel mir die Kontrolle ab zu geben.

Plötzlich zog Palle seine Finger aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Doch ich keuchte sofort wieder auf, als ich seine Eichel an meinem Arsch fühlte. Pat sah mir tief in die Augen und drang daraufhin in mich ein. „Ah~" stöhnte ich auf und krallte mich in seine Schulter. Patrick drückte mich auf den Tisch zurück und stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab.

Langsam begann Patrick sich zu bewegen und wurde immer schneller. Ich krallte mich in seinen Nacken und stöhnte laut und genüsslich. Irgendwie fühlte ich mich gerade etwas nasty, bei dem wo wir es taten, aber dass machte es noch umso geiler. Nicht lange und Palle traf meine Prostata, was mich meine Augen aufreißen ließ. Immer und immer wieder traf er sie und ließ mich so laut stöhnen. Aber auch Pat stöhnte lauter und stieß härter in mich.

Schnell kam ich an meine Grenzen und kam zwischen uns. Dadurch zog sich alles in mir zusammen, was Palle ebenfalls in mir kommen ließ. Schwer atmend ließ sich Patrick ganz auf mich fallen und sah mich an. Kurz drauf küsste er mich zärtlich und zog sich aus mir heraus, was mich erschrocken auf keuchen ließ.

„So dann heißt es jetzt wohl wieder duschen." Keuchte er schwer und sah mich grinsend an. „Ja, aber ganz normal." Lachte ich und sah zu Palle auf. „Ok." Grinste er und küsste mich leidenschaftlich, was ich nur erwidern konnte.

Kürbistumor LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt