So nah und doch so fern

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Part 1 (Anfang)

Ich stell mich kurz vor 

Ich bin Adriana ich bin 17 und geh auf ein Gymnasium 

Ich hab einen Besten freund Daniel und eine Beste Freundin Mina ich lebe mit meiner Mutter und meinem Kleiner Bruder zusammen weil mein Vater ein Schwein war und einfach ging 

Anfang.

Alleine saß ich in meinem Zimmer. Eine Träne kullerte über 

meine Wange. Es folgte die 2 3 4 5 immer mehr bis mein Kissen vollgeheult war. Ich weinte und weinte bis 

auf einmal das Fenster aufging, es war ein altes Fenster also ging es leichter auf und Draußen hagelte 

und schneite es also war das kein wunder. Doch das Fenster störte mich kein bisschen mehr störte mich 

Mina meine beste Freunde ich kannte sie seit unserer Geburt weil unsere Mütter Beste Freundinnen waren aber egal. Mina war weg wie vom Erdboden 

verschluckt. Die Polizei suchte schon seit 2 Wochen nach ihr,doch nichts NADA null. Ich machte mir Sorgen 

um sie. 

Sie war eine Schwester für mich sie war nicht WIE eine Schwester sie WAR meine Schwester. Tief in meinen Gedanken klopfte es an meiner Tür, es war meine Mutter. 

Sie hatte etwas essen für mich zur Seite gestellt doch ich hatte kein Appetit. Sie wusste wie ich Mina Liebte Ja ich Liebte sie (jetzt nicht auf die weiße) Meine Mutter wollte mit mir reden aber ich wollte nicht. 

Nach 2 Stunden voller Quallen ging ich in mein Badezimmer und guckte in den Spiegel. Ich hatte rote Augen und so soll ich in die Schule?? 

Du hast doch einen Vogel und ich kann mich dort eh nicht konzentrieren. Ich wusste das meine Mutter das Okay fand weil ich gut in der Schule war. 

Es wurde allmählich spät und ich legte mich schlafen. Am morgen als ich aufstand blieb ich in meinem Bett liegen.

Doch auf einmal Klopfte es an der Haustür. WER KONNTE DAS NUR SEIN?? Meine Mutter war auf der Arbeit mein Bruder in der Schule. 

Ich machte die Haustür auf und bekam einen Schock

So nah und doch so fernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt