Infos und Hoffnung

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Erik' sicht :

Ich sitze grade mit Tati in der Küche und reden etwas über Gott und die Welt als ich aus dem Nebenzimmer mein Handy klingeln höre. Ich stehe auf und gehe es holen, mit dem immer noch klingelnem Handy in der Hand komme ich zurück in die Küche und setze mich wieder hin. Der Name der mir auf dem Display angezeigt wird sagt mir das es Tobi ist, ich gehe dran und stelle direkt auf Lautsprecher damit Tati mit hören kann.

E : Hey Tobi was gibt es?

T : Hey ich wollte euch was erzählen

P : Was denn?

T : Ich wurde grade angerufen

E/P : Von wem?

T : Wenn ihr mich ausreden lassen würdet, hätte ich es euch schon längst  erzählt

E/P : Dann sag jetzt

T : Ok, ich wurde grade eben von der Polizei angerufen. Die meinten dass sie wahrscheinlich wissen wo Curry jetzt ist und das sie sich wieder melden wenn sie genaueres wissen.

P : Das ist ja super hoffentlich finden Sie ihn bald

T : Ja das hoffe ich auch

E : Was glaubst du wie es ihm ergangen ist?

T : Ich weiß nicht, aber bestimmt nicht gut

Tatis sicht :

Nachdem Erik Tobi die Frage gestellt hat die mich und Erik in der letztenZeit oft zum nachdenken gebracht hat verabschieden sie sich und Erik legt auf. Er sieht mich an und sagt "Hoffentlich haben sie ihn wirklich gefunden." Ich stimme ihm zu und hoffe dass es ihm gut geht. Er ist jetzt ja auch schon über zwei Wochen weg, ohne dass wir eine Ahnung davon hatten wo er sein könnte. 

Currys sicht :

Wieder wache ich in dem ziemlich dunklem Raum auf, wieder spüre ich Schmerzen und mein Zeit Gefühl habe ich vollständig verloren. Inzwischen bin ich mir sicher dass meine Entführer kein richtiges Ziel haben, sondern einfach Sadisten sind und andere gerne leiden sehen. Es ist immer einer da,der bemerkt das ich wach bin und mich foltert. So ist es auch jetzt, ich glaube, dass ich noch nicht lange wach sein kann als ich höre wie ein Schlüssel in das Schloß der Tür gesteckt wird und um gedreht wird. Die Tür wird aufgestoßen und die Frau mit den Blonden locken kommt herein. Sie hat zwei Metall Ketten an denen fesseln befestigt sind in den Händen und kommt auf mich zu. Wir schon öfters löste sich erst einen meiner Füße aus der Befestigung am Tisch um ihn in einer der Fesseln zu befestigen. Das gleiche macht sie mit meinem anderem Fuß und mit meinen Händen. Sie zog mich auf die Beine, hielt mir ein Messer an den Hals und führte mich in einen anderen Raum. Dieser war nicht eingerichtet sondern der Boden und die Wände wahren aus Stein. An den Wänden wahren Peitschen und andere unschöne Sachen befestigt. Sie stieß mich in den Raum und schlug die Tür zu,aus einer Tür die sich an der Wand gegenüber befand kam ein maskierter Man. Er stellte sich vor mich nahm eine der Peitschen in die Hand, holte aus und schlug sie mir auf den Rücken. Augenblicklich spürte ich den Schmerz der von meiner rechten Schulter ausging und sich über meinen Rücken zog. Ich zog scharf die Luft ein ,gab aber sonst keinen Laut von mir. Diesen Vorgang wiederholt er oft, zu oft. Ich spüre das Blut meinen Rücken runter laufen und werde immer unaufmerksamer. Ich bekomme kaum das Schreien und fluchen anderer mit während mir schwarz vor Augen wird.

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Sorry das das Kapitel wider so spät kommt aber ich komme oft erst arbens zum schreiben

Wo bin ich, Wo bist du, Wo sind wir? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt