Elisabeth
"Wo will das Elisachen sich hinschleichen?" Erschrocken fuhr ich rum. Jack steht vor mir Oberkörperfrei und einer Müslischale in der anderen Hand.
"Seit wann bist du so früh wach?"
"Hey Gegenfragen stellt man nicht!"
Ich stöhne einmal leise und schaue zu Jackson runter. Der lächelt mich an."Ich muss zum Studio. Du weißt Songs schrieben." Ich wollt gehen, da ergriff er das Wort.
"Wieso so früh? Wieso schreibst du nicht einfach hier wie immer? Wieso weiß keiner....warte Du schreibst mit einen Typen." Wurde Jack lauter, weil er die Lösung hatte.
Meine Augen wurde groß.
"Jack, leise! Ja ich schreibe mit Robin Schulz. Anna kümmert sich um Jackson. Bitte Jacky erzähl es keinem." Flehe ich.
"Wieso sollte ich?" Er verschränkt seine Arme vor der Brust. Ich stelle Jackson ab und bleib vor Jack stehen. Ich klimper paar mal mit deinen Augen. Er bleibt erst standhaft und schaut nicht hin, aber als er einmal schaute, Leute ich sag's euch Jackpot. "Nagut." Ich umarme ihn.
"Danke!"
"Das ist aber auch gemein, wenn du mit deinen grünen Augen klimperst." Siegessicher werfe ich meine Haare nach hinten. Er haut mir entsetzt leicht auf den Hintern.
"Also hätte das Daniel gesehen." Sage ich wie eine kleine Bitch.
"Dann hätte er nichts tun können. Du bist zu geil." Haucht er.
"Ich weiß. Bin nicht umsonst Mutter." Jack rümpft sich die Nase.
"Ih Schlampe so jung Mutter." Versucht er wie ein Macho zu klingen.
"Tja, wenigstens von jemanden, der mich liebt." Ich werfe wieder Mein Haar nach hinten. Wir lachen leise über die Aktion.
"Das müssen wir mal abziehen, während Daniel daneben steht." Mein Grinsen wird größer.
"Ja, lass es heute Abend machen. Muss jetzt. Tschüssi Spatzi!" Versuche ich wieder bitchig zu klingen. Gott Leute ich kann bei sowas echt nicht ernst bleiben.
Im Studio wartete Robin auf mich. Ja Robin Schulz. Er war Deutscher, wie ich und ich freute mich auf die Zusammenarbeit.
Mit einen Händedruck begrüßen wir uns."Stört es dich, wenn mein Sohn dabei ist? Meine zukünftige Schwägerin kommt nachher vorbei und beschäftig sich mit ihm." Er winkte nur ab.
"Wir können uns ja erstmal besser kennenlernen. Ich weiß, dass du mit einem von Why Don't We zusammen bist und YouTube machst und im Deutschen Bereich erfolgreich. Wie kommt es, dass du laut dem Label noch bekannter werden musst."
"Oh Gott. Ja das find so an..." Ich erzählte ihm die Geschichte.
"Ja mit Kind ist es schon schwerer, aber hey, krass wie du das schaffst. Du hast es echt deinem Freund nicht erzählt?" Ich schüttel den Kopf. Ich konnte nicht lange still bleiben und lachte los.
Ich verstand mich echt super mit Robin. Wir lachen viel und es tut gut Deutsch zu reden. Anna kommt auch dazu und kümmert sich um Jackson. Dann began unsere Arbeit. Ich nahm mit eine Gitarre und schrieb einen Text. Robin half mir dabei. Zwischendurch hat Anna uns was zum Essen mitgebracht.
Bis gerade hatten wir an seinen Teil der Kooperation gearbeitet. Anna war schon gegangen und Jackson schlief ruhig. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte wie spät es eigentlich war.
"Ich müsste langsam nach Hause es ist schon nach 23 Uhr." Er schaute mit erschrecken auch auf die Uhr.
"Klar! Treffen wir uns morgen nochmal? Dann singst du den Text ein."
"Abgemacht." Wir standen auf und umarmten uns. Ich hatte ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht.
Jackson stellte ich ins Auto und schnallte den Sitz an. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und schau auf mein Handy.
Ich habe verdammt viele Nachrichten von Daniel, Keri, Jack und meiner Mum. Ich schaue jedoch nicht nach was sie mir geschrieben haben.
Ich parke in der Einfahrt. Im Wohnzimmer leuchtet noch Licht durch. Ich schau um die Ecke. Daniel Blick zeigte pure Erleichterung.
"Wo warst du?" Ich Presse mein Zeigefinger auf meine Lippen.
"Ich bringe ihn hoch. Komm hoch, wir können oben reden."
Ich wartete nicht auf Daniel, sondern laufe im schnellen Schritt die blöden Treppen hoch. Auf dem Wickeltisch ziehe ich Jackson um. Er schlief seelenruhig weiter. Daniel kam auch irgendwann durch die Tür. Sein Kopf liegt auf meiner Schulter. Seine großen Hände umfasst meine Hüfte. Diese wandern von da zu meinen Bauch und streichen leicht runter zu meiner Mitte. Ich musste mich echt beherrschen.
"Dani, warte." Sage ich kurz und kanpp. Er lässt von mir ab. Ich lege Jackson in sein Bett.
Als ich mich umdrehe, sehe ich Daniel hinter mir mit einen perversen Grinsen. Langsam laufe ich auf ihn zu. Bei ihm lege ich meine Hände in seine Haare und sind auf meinem Po, die diesen Massieren.
Er drückt uns leicht Richtung Bett. Dort landeten wir auch später weich und verschwitzt nebeneinander. Daniel deckte uns zu und ich lege mein Kopf auf seine Brust. Diese bebt.
"Wo warst du gewesen?"
"Ich war im Studio." Und ich hatte auch recht gehabt. Ich war im Studio, nur mit noch jemanden, den Daniel jetzt nicht unbedingt wissen muss.
"Und was hast du da gemacht? Vorallem so lange, dass ich mein Sohn nicht einmal zu Gesicht bekam."
"Ich hab einen Song geschrieben. Tut mir leid, aber ich konnte ihn nicht allein lassen." Plötzlich schiebt er mich von sich weg und sitzt gerade im Bett.
"Sonst schreibst du alle deine Songs auch hier. Mit welchen Typen warst du weg? Willst du sagen, dass ich ein schlechter Vater bin?" Wurde er aggressiver und lauter. Ich war entsetzt über seine Wortwahl und Aggressivität.
"Nein. Du bist kein schlechter Vater!" Versuche ich ruhig zu bleiben.
"Wieso Antwortest du mir nicht?! Ich glaub das war alles eine schlechte Idee. Das mit Jackson unsere Verlobung, wenn du eh nicht treu bist." Er kommt mir immer näher.
"Ich bin nicht untreu! Was ich heute gemacht habe willst du wissen? Ich war mit Robin Schulz im Studio und es hat gut getan ehrlich mit jemanden zu reden. Früher haben wir uns so verstanden, aber jetzt? Es ist mir uns. Wir haben uns verändert und..."
"Du hast dich verändert! Du bist eine Schlampe geworden!" Steht er vor mir. Die Tränen steigen mir in die Augen.
"Ich bin enttäuscht von dir Daniel James Seavey." Heulend zieh ich mir Sachen an, die einfach im Raum lagen. Ohne weiteres verlasse ich den Raum und das Haus.
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Eyleen♡
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live with his Band and Friend [2]
FanfictionFortsetzung vom ersten Teil. Erst den durchlesen.