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Daddy?💦

Jimin POV.

Ich lag am Boden benutzt,
schmutzig, dreckig. Mir war kalt. Kein wunder ich war ja nackt. „STEH AUF" sagte mein Besitzer plötzlich zu mir. Sofort stand ich auf mit einem schmervollem stöhnen. Ich lag hier schon seit 2 Tagen nackt mit einem Halsband woran eine Kette befestigt war um mich zu hindern weg zu rennen. Ohne essen und trinken „Komm mit" sprach er weiter.

kurz zur Erklärung ich bin kein Mensch ich bin ein Sklave. Ich besitze nichts, keine Eltern, kein zu Hause wo ich mich geborgen fühlen kann, keine Freunde... Nicht einmal meinen eigenen Körper. Ich wurde zur Befriedigung anderer Leute geboren. Als ich zwölf war wurde ich von meinen Eltern verkauft ich hatte noch eine kleine Schwester Mei. Ich frage mich was sie gerade tut oder wie es ihr jetzt geht. Ich Park Jimin bin ein nichts.

„HEUTE NOCH" schrie er und im selben Moment vernahm ich ein Furchtbar stechenden Schmerz auf meinem Rücken. Tränen schossen mir in die Augen.Ich sah meinen Besitzer Hoseok erschrocken an.

Wie Konnte man immer nur so herzlos sein. Er hatte mich mit einem Stock geschlagen. Er zog mich an meiner Leine weiter in die Garage. Er setzte mich auf die Rückbank des autos und schnallte mich an. Es war mir peinlich da ich immer noch nackt war.

Wir fuhren los. Ich war eingeschlafen weil ich die ganze Nacht noch nicht geschlafen hatte. „Komm, los wir sind da!" unsanft riss er an meiner Leine. Als ich den Ort erkannte fing ich leicht an zu weinen. Es war der Sklavenshop.

Ich wurde von meinen Eltern hier her verkauft. Hoseok wollte mich nicht mehr ich war zu schlecht für ihn, und dafür werde ich dort jetzt bestraft. Ich hatte schon 4 große Narben an meinem Rücken. Jedesmal wenn ich zurück gekommen war wurde mir eine hinzugefügt. Ich fürchtete mich sehr vor dem Schmerz. Bei dem fünftem Strich wurde man qualvoll umgebracht!

Er gab meine Leine dem Leiter des Sklavenshops. Hoseok sprach noch mit dem Man der mich an der Leine hob, schüttelte ihm die Hand und kam dann auf mich zu. „ Du scheiß schlampe ich hoffe du wirst qualvoll umkommen" er lachte laut, schlug mir dann noch einmal auf meinen Po und ging.

Ich schaute beschämt zu Boden und fing an zu weinen. Der Sklaven Verkäufer fing nur an zu lachen. Ich ging auf die Knie und küsste seine Schuhe. Er schaute mich nur an und lachte. Er zog mich an den Haaren hoch und flüsterte in mein Ohr „Du weist was jetzt kommt!" „J-Ja" schluchzte ich. „Also lass es uns hinter uns bringen, wie willst du deinen fünften und letzten Strich bekommen?!" „ können Sie mich nicht einfach bitte erschießen?" weinte ich. Ich wusste das das mein fünfter Strich war, und ich jetzt umkommen würde. Es gab sowieso nichts mehr was mich am Leben hält. Wie schon gesagt ich hatte nichts.

Ich folgte ihm also in den Keller wo er die nutzlosen Sklaven umbrachte. Die ganze Wand war voller Blut. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch und an den Wänden hingen Peitschen und Messer. „ Junge mach es mir nicht schwer und leg dich auf den Tisch!" Er hatte ein grinsendes Psycho Lachen aufgesetzt und starrte mir bei meinem Tun zu.

Ich legte mich also auf den Tisch. Er fesselte mich und ich betete dabei das es nicht zu schmerzhaft wurde. „Dann mal los"sagte er und ging neben her zu den Messern „soll ich dir deine Hand abhacken oder dein Fuß?" überlegte dieser Psycho. Er nahm eine Axt in die Hand und kam auf mich zu. Ich fing an zu schreien und zu weinen und bettelte um eine Verschonung doch er winkte nur ab „Ich fang mal mit etwas nicht so schlimmen an" sagte er dann nach einer Zeit.

er entfernte sich von mir und nahm ein spitzes aber kleines Küchen Messer in die Hand. Er setzte sich breitbeinig auf mein Unterleib und fing an hin und her zu reiben bis ich eine leichte Erregung bekam. „Du bist so süß und unschuldig" grinste er mich an als wäre es jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

Er nahm das Messer hervor und zeichnete mit der Spitze des Messers meine Bauchmuskeln nach. Plötzlich schneidete er meine Bauchmuskeln nach „Aaahh" schrie ich laut auf. Die Wunde war tief es quoll Blut raus. Er lachte nur. Er ging von mir runter und holte sein Handy aus seiner Hosentasche. Das Geräusch war zu vernehmen wie er mich gerade Fotografiert hat „und jetzt auf Facebook teilen. Mal kucken ob dich noch niemand will."

sagte er „ solange werde ich weiter machen, aber wenn nicht einer in 10 min. Da ist dann ich das dein Ende!"
Er stellte einen Wecker auf zehn Minuten. Er ging aus dem Raum raus und kam kurze Zeit später wieder mit einem Salzstreuer und Eiswürfel zurück. Ich machte große Augen als er mit den Sachen meinem aufgeschlitzten Sixpack nähr kam. „AaaahhhhrggghhhAAAHHHH"schrie ich als er mir das Salz in die Wunde streute.
Als wäre das schon nicht schlimm genug drückte er mir noch den Eiswürfel drauf.

Ich wollte das nicht mehr, ich konnte nicht mehr. Sehnsüchtig schaute ich auf den Wecker. Es waren schon 9 Minuten um niemand wollte mich da war ich mir sicher das das Gesicht dieses Grässlichen Mannes das letzte sein wir was ich sehe. „ noch 30 Sekunden babe" ich fing wieder an zu schreien als er das Messer weglegte und zur Axt griff. Ich zerrte an den Fesseln. „3..2...1.." Er holte aus und es passierte nichts.

Ich öffnete meine zusammen gekniffenen Augen und erblickte einen Jungen man mit Mitzgrünen Haaren. „STOP Ich kaufe ihn" sagte die Person mit dem schönem auch perfektem Gesicht. Der Ekelhafte Psycho schmiss die Axt weg und wandte sich meinem Käufer zu. „100.000 Won wenn du es nicht hast wird er geköpft" „ ich habe das Geld ich will ihn auch jetzt gleich mitnehmen!" sagte er

„ok du kannst ihn gleich mitnehmen wenn du mich brauchst ich bin oben" Als mein alter Besitzer weg war kam der minthaarige auf mich zu gerannt und entferne die Fesseln „Danke" flüsterte ich „Daddy nenn mich Daddy!"Sagte er in einem strengem Ton.

Er entfernte auch die Eiswürfel die immernoch auch meinem Bauch mit dem Salz in der Wunde Lagen. „D-Dan-nke D-D-Daddy" „Hör auf mit den schmeichelein und komm mit" er hackte den Karabiner in meine Leine ein und ging mit mir an der Leine hoch „Hihihihihii" lachte Mein Daddy „ was ist" fragte ich „ als ob du von den wahrscheinlich krassesten schmerzen in deinem ganzen Leben ne Latte bekommen hast, das ist einfach zu komisch" wieder fing Daddy an zu lachen. „ oh" sagte ich darauf. Mir war das mehr als peinlich. Ich wurde auch leicht rot. Er bemerkte es und kniff mir in die Wange.

Lächelte dann richtig süß und dann BAAM Klatschte er mir eine. Sofort verschwand mein Lachen. Ich hob mir meine glühende Wange und fing an zu weinen. Ich wusste nicht wieso. Vielleicht hatte mich das gerade alles viel zu gestresst. Aber ich war gerade noch so glücklich. Hm komisch. „ Glaubst du ich bin nett zu dir??!!Du bist immernoch mein Sklave du darfst diesen Tag ruhen und dann geht es ab!!!" „ ok" entgegnete ich kleinlaut. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Wir blieben an einem kleinem Häuschen stehen.

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So das war es dann auch schon wollt ihr mehr? Ist die Story gut?

Freue mich über jeden Kommentar ;*❤️❤️❤️