人気/Popularity [BTS Jimin FF]

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3,März

5:30 Uhr.
Eine ganz normale Uhrzeit zum aufstehen,für ein High-School Mädchen.Zuerst 40 Minuten um dem Block joggen und danach den ganzen Schweiß abduschen.Ich ging nach unten und begrüßte meine Mutter:„Guten Morgen~" „Guten Morgen Liebes~hier ist dein Lieblings-Frühstück"
Sie legte mir ein Teller mit kleine Pfannkuchen auf den Tisch.Ich aß sie genussvoll auf.Zum Schluss schminkte ich mich,verabschiedete mich und machte mich auf dem Weg zur Schule.

Aber jetzt zurück in die Realität.

„Aufwachen Yanumi!Du musst zur Schule."
Ich wurde von dem lauten Lärm,den meine Mutter von sich gab,geweckt.Ich rieb mir die Augen und guckte auf die Uhr.
„Was?! 7:48 Uhr?!" rief ich laut und sprang vom Bett.Danach wusch ich mich ganz schnell und zog mich während des Zähneputzen an.
Ich stürmte die Treppen hinunter und verabschiedete mich von meiner Mutter.
„Was ist mit Frühstück?" fragte sie
„Keine Zeit für Frühstück!!"
„Ok..pass auf dich auf?!"schrie sie mir noch hinterher und ich antworte mit einem klarem „Ja"

Ich sprintete die Straße entlang und kam noch rechtzeitig an.An meiner Klasse angekommen hörte ich das getuschelte der anderen.

„Guck mal wie verschwitzt die ist"
„Die hat ja gar keine Ähnlichkeit zur ihrer Schwester."
„Sind Linmi Hyakuya und Yanumi Hyakuya echt verwandt?"
„Vielleicht hatte die Familie Mitleid gehabt und hat sie adoptiert."

Ich lief direkt auf das Getuschel zu und schlug meine Hände auf dessen Tisch.
„Ich bin nicht blöd,Klar?Ich kann euch bis vom Klassen Eingang hören",sagte ich wüten,aber doch irgendwie freundlich.
„T-tut uns leid",stottern sie.

Ich begab mich auf meinem Platz und wartete auf den Lehrer.

Als dieser die Klasse betrat begannen wir den Unterricht.

Die Stunde war für mich wie eine Ewigkeit.

Ich lief aus dem Klassenraum und rempelte ausversehen,meinen besten Freund an,Min Yoongi oder auch Suga genannt.

„Ah...sorry.Bin etwas verschlafen."entschuldigte ich mich bei ihm.„Ach was...ist Ok.Sollen wir gemeinsam zur Cafeteria?",fragte er mich freundlich,wie immer.
„Klar",antworte ich ihm mit einem Breiten Lächeln.

Ich hatte verdammt Hunger!!!

Als wir den Weg entlang gingen hörte man das Getuschel überall.
Sowas bin ich schon gewohnt.
Es gibt zwei Gruppen von Schülern die mich beachten.
Eine die über mich lästert aber Angst vor mir hat und eine die auch über mich lästerten aber mich mobben.

Ich blieb auf dem Weg stehen.
„Hey Suga...",sagte ich und er dreht sich zu mich um.„Wieso?"„Was?"fragte er verwirrt.„Wieso bist eigentlich mit mir befreundet?Es gibt doch viel bessere Menschen mit dem du befreundet sein könntest,außerdem hassen dich doch alle auch und dass wegen mir!"

Ein paar Tränen liefen mir die Wangen hinunter.
Verdammt!
Er kam immer näher und wischte mir die Tränen weg.
„Über dieses Thema haben wir doch schon gesprochen.Es ist mir Egal was die andern über mich denken.Es ist ja nicht deine Schuld das sie mich hassen.Lass sie denken was sie denken wollen."
Er legte sein Arm um meine Schulter
Und wir setzen unseren Weg fort.

Ich lächelte,wie eine Idiotin,meinen besten Freund an.
Ich war froh so einen guten Freund zu haben.
Außer ihn,hatte ich keine.
Wir kannten uns seit der Grundschule.Er war immer derjenige der mich immer von den andern geschützt hat.