MAYBE- Vielleicht geht es nur mir so

Maybe it's just me

Ist euch mal aufgefllen, dass ich meine FF's meistens nach einem Song benenne? XD hha das hier wird wieder (wie sollte es auch anders sein) ein NamixRuffy ihr wisst ja wie sehr ih das Pairing liebe.
Entschuldigt bitte, wenn ruffy ooc ist :(
Ich will noch dazu sagen, dass ich es noch nie SO ausführlich, wie hier beschrieben habe, wie zwei Leute rum machen xD Das ist also ganz neu für mich, diese Seite meines Schreibstils zu präsentieren :D
Also dann, viel Spaß ^-^
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Ich konnte spüren, wie die Morgensonne mich weckte. Sie kitzelte meine Nasenspitze. Ich drehte mich auf die andere Seite und sofort ströhmte mir ein Geruch in die Nase, aber nicht irgendeiner, ein Duft nach Orangen und Meer, nach ihrem Parfum und ihrem Sahmpoo, IHR Geruch.
"Nami...", murmelte ich, streckte mich ein Mal und wollte im Strecken meinen Arm um sie legen, doch dieser traf lediglich die leere Bettdecke. Ruckartig richtete ich mich auf und öffnete verwirrt die Augen. "Nami?", fragte ich nun und sah mich im Raum um, doch dieser blieb leer. Ich war allein in meinem Zimmer. Hatte ich das alles etwa nur geträumt, war es gar nicht wirklich pssiert?
Doch die immer noch warme Bettseite, auf der sie gelegen hatte und ihr Geruch, der noch immer an dieser klebte, bewiesen das Gegenteil.
Ich wurde ein wenig unsicher. Wieso war sie weg? War etwas passiert?
Ich rieb mir den Kopf, der, wie ich nun bemerkte, ziemlich schmerzte. Da hatten wir es gestern Abend wohl doch alle ein wenig übertrieben. Es war massig Alkohol geflossen, da wir unseren Sieg über Shiki gefeiert hatten und ,dass Nami und auch wir Anderen das alles heil überstanden hatten.

Wie sehr hatte ich mich um sie gesorgt, als Shiki sie einfach mit genommen hatte und ich zwei Wochen lleine auf der Insel herumgeirrt war. Wie gebrochen hatte ich mich gefühlt, als Nami uns erneut verlies, um Shikis Crew als Navigator bei zu treten. Und wie rasend hatte es mich vor Wut gemacht, als sie meinte ich könne ihn niemals besiegen. Ich hatte gedacht, sie würde mir nicht vertrauen, bis ich das Ende des Tondials gehört hatte...
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Das Tondial war ins Wasser gefallen. Und doch hatte Nami nicht verhindern können, dass die letzten Worte noch ein Mal abgespielt wurden und jeder von uns sie hören konnte. Mich eingeschlossen.
Ich konnte es nicht fassen. Sie brauchte mich, so hatte sie gesagt, ich sollte sie retten kommen, sie brauchte mich!
Sofort hatte ich mich besser gefühlt, so... glücklich...
Ich wusste auch sofort warum. Ja, ich wusste es schon eine ganze Weile und die vergangenen Ereignisse bestätigten das alles nur. Ich war in meine Navigatorin verliebt, nein, noch viel mehr als das, ich liebte sie. Jedes Mal, wenn ich in ihrer Nähe war, spürte ich mein Herz schneller klopfen. Ich liebte sie, dessen war ich mir bewusst. Aber liebte sie mich denn auch?

Ich hatte dann nichts mehr zu ihrer Nachricht auf dem Dial gesagt, ich hatte sie lediglich angegrinst. Die Jungs hatten natürlich eine Party vor geschlagen, da der Sieg ja gefeiert werden musste. Erst dann kamen wir wieder darauf zu sprechen.
Wir Beide hatten schon reichlich viel Alkohol intus, da Zorro- wer auch sonst- auf die glohrreiche Idee gekommen war ein Trinkspiel zu veranstalten.
Der Alkohol lies uns merkwürdige Dige tun, wie ich fand. So kam es, dass ich lieber auf dem Löwenkopf saß und nach dachte, als mit den Anderen- die noch nicht eingeschlafen waren- zu feiern.
»Was sie wohl mit ihren letzten Worten gemeint hat? « überlegte ich »Ach ich sollte mir nichts drauf einbilden. Ich bin immerhin einer ihrer besten Freunde...«

Da spürte ich plötzlich, wie sich zwei zarte Arme von hinten um meine Schultern legten und sofort stieg mir Namis Parfum, gemischt mit einer leichten alkoholfahne- in die Nase.
"Danke, Käptn.", sagte sie in einem, wie ich in diesem Moment fand, anderem Tonfall als sonst. Sie klang auf ein Mal so... Verführerisch... war das das richtige Wort?
Ich schluckte einmal, ohne ihr zu antworten, ich sah einfach weiter auf Meer hinaus, gespannt, was sie nun tun oder sagen würde.
"Du hast mich shonwieder gerettet.", setzte sie dann fort und ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Dagegen konnte ich gar nichts tun.