Bts FF Zombie Apokalypse

5

Hyun-Aes Sicht:

Ich sahs nun hier im Wagon 7, neben J-hope und V.

Welche damit beschäftigt waren, sich gegenseitig im Blackops zu schlagen.Was wirklich lustig aussah. Denn beide hingen vor ihren kleinenBildschirm welche aneinander angeschlossen waren, wie eine Konsole.Dabei hatten sie ihre Köpfe dicht aneinander und sahsen sich schon fast gegenseitig auf dem Schoss.

Ich verdrehte seufzend die Augen und wusste das sobald irgendeiner von beiden gewann, das derjenige seinen Gesicht nach links drehte, dabei unbewusst das der Kopf des anderen genau da neben war, seinen Kopf an seinen Schlug. Was mit Sicherheit mit schmerzen verbunden war.

Ichlenkte deshalb meine Aufmerksamkeit auf einen kleinen Bildschirmworauf sie die neuesten Meldungen zeigten die unsere Stadt betrafen.

Jedochso wie es im Moment in den einigen Städten aussah, konnte man meinendas bei uns der Krieg ausgebrochen war. Denn überall lagen brennendeFahrzeuge. Hier und dort war ein Unfall passiert, wobei vieleMenschen verletzt wurden. Dann gab es noch eine Gruppe vonrandalierenden Menschen, die jeden und alles anfielen, sei es Menschoder Tier und einige Gebäude in brannt steckten. Auf einigen Bildernkonnte man unsere Soldaten sehen, die versuchten alles unterkontrolle zu bekommen und den verletzten Menschen zu helfen. Wasmeiner Meinung nach, sich als schwierig und Kompliziert heraustellte.Denn in jeder Ecke lauerte irgendeine Gefahr.

Plötzlichhörte ich wie aus dem nichts einige Schrei aus dem Abteil vor uns.Verwirrt drehte ich meinen Kopf um und sah wie verängstigte und teilweise aufgelöste Menschen mit einiges blissuren in unserenAbteil gelaufen kamen.

Wasist denn jetzt bitte los.

Dieseliefen alle wie paralisiert an uns vorbei und bemerkten gar nicht daswir ebenfalls anwesend waren.

Vondiesem ganze geschreie, wurden Hobi und Tae ebenfalls auf ihreMitmenschen aufmerksam und schauten verwirrt durch das Abteil.

„Wasgeht denn hier ab" fragte Tae.

„Die Menschen laufen vor irgendwas weg" gab ich zur Antwort und ihreaufmerksamkeit war nun auf mich gerichtet.

„Wirwerden von Zombies verfolgt" rief eine Frau panisch.

Ichsah wie Tae anfing zu lachen „Zombies. Wirklich. Es gibt sie dochgar nicht".

Hobischaute die Frau ernst an, schlug Tae mit der flachen Hand auf den Hinterkopf „Sei nicht so unverschämt uns gibt es schließlichauch".

Ichsah wie Tae, Hobi entschuldigend anschaute und sprach „Können siemir sagen von wo sie kommen".

DieFrau zeigte in den Abteil vor uns und bei genaueren hinsehen, konnteman eine Horde an Menschen auf uns zu laufen sehen.

„Leute.Wir sollten auf die Dame hören und laufen. Es kommt etwas großesdicht gefolgt von fielen Menschen auf uns zu" sagte ich genervt.

Beidenickte und suchten ihre Sachen zusammen.

Plötzlichging alles ganz schnell.

Einervom Zugpersonal wurde gegen eine Scheibe gedrückt und ein Menschkauerte über ihn und biss sich in diesen fest.

„Nein.Ich will noch nicht sterben. Helft mir doch einer" schrie dieserdoch zuspät. Denn dadurch lockte er nur noch weitere an dieebenfalls über die ersten Menschen in ihrer Nähe sahsen herfielen.

What the.... dachte ich mir nur und wand mich den anderen zu „Los rennt ins andere Wagon. Beeilung. Worauf wartet ihr. Wollt ihr ebenfalls infiziert werden und wie sie enden"schrie ich ernst.

Damit bezweckte ich genau das was ich wollte. Alle lenkten ihre Aufmerksamkeit auf mich und fingen an in scharen an mir vorbei zulaufen.

Gerade als ich beschloss mit Tae und Hobi den anderen zu folgen, hörte ich eine mir bekannte Stimme rufen „Scheiße. Nicht jetzt. Ich muss die anderen finden".

Bei dieser Stimme konnte es sich definitiv nur um Tianyu handeln.

Weshalb ich in die gegen gesetzte Richtung drehte und genau die Person auf dem Boden sitzen sah.

Ich erkannte das sie einige Schnittwunden und Blessuren hatte aus welche etwas Blut sickerte.

Ohne darüber nachzudenken lief ich auf sie zu und ignorierte das Gerufe der anderen „Hyun-Ae. Wo willst du hin".

„Das ist die falsche Richtung".

Denn ich durfte Tianyu als Freundin nicht verlieren, nicht zu Zeiten wie dieser.

Sobald ich bei ihr ankam, zerrte ich sie sofort auf die Beine „Tia. Was machst du bloß. Kannst du gehen" .

Ich bemerkte jedoch das ihr linker Knöchel geschwollen war und hockte mich vor ihr hin „Steig auf meinen Rücken".

Sie kam der Bitte nach und ich spürte ein Gewicht auf meinen Rücken sowie das sie ihre Arme auf meine Schultern legte.

Ohne Zeit zu verlieren, rannte ich mit ihr auf den Rücken zu den anderen.

Vor mir konnte schon Tae und Hobi sehen, die mich beide verwirrt anschauten.

Ich schätze ich muss ihnen später einiges erklären.

Zu viert liefen wir nun weiter durch leere Wagons, dicht gefolgt von den sogenannten Zombies.

Gerade als wir nicht aufpassten wurde unsere Gruppe für einen kurzen Moment getrennt. Denn plötzlich kamen Zombies von vorne.

Ich rannte mit voller Wucht auf den Zombie zu und rempelte diesen an.

Wodurch ich jedoch das Gleichgewicht verlor und mit Tia auf den Rücken auf einen der Sitzen viel.

„Scheiße"murmelte ich nun genervt rappelte mich schnell wieder auf mit Tia auf den Rücken und lief weiter.

So schnell ich konnte. Denn lange würde das hier nicht gut gehen.

„Soll ich sie dir abnehmen" fragte mich Tae plötzlich besorgt.

Ich schüttelte mit dem Kopf und schaute ihn mit einem vernichtendenBlick an „Nicht nötig. Keiner von euch beiden rührt sie auch nur ein Stück an oder legt seine Finger an ihr. Habt ihr mich verstanden"knurrte ich.

Beide schauten mich geschockt an. Denn so ein verhalten kannten sie von mir nicht. Erst recht nicht wenn es um einen Menschen ging.

Schließlich verheimlichte ich meiner Gruppe eine ganze Menge was nicht nur mich sondern auch Tia betraf. Wovon keiner was erfahren durfte.