Maudado x reader

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Hier in diesem Teil ist der Reader in diesem Falle du 16 und Maudado 19.

Lange Zeit war es her, das Maudado und (d/N) sich gesehen hatten. Eine Entfernung, welche 300 km war, trennte die beiden. Doch von nun an sollte dies anders sein. (d/N) zog um. In eine Wohngruppe für Jugendliche. Die Verhältnisse zuhause waren angespannt bei ihr. Es gab keinen richtigen Zusammenhalt, ihre Mutter war für sie nicht ihre Mutter und der Lebensgefährte ihrer Mutter hasste (d/N). Alles in allem lief es nicht grade gut für sie. Mit ihrer Schule kam sie nicht zurecht, jedoch war sie keines Weges dumm.

Etliche Probleme machten ihr das Leben schwer und der einzige Halt den sie hatte war ihr Freund Maudado. Er selber mochte es nicht bei dessen vornamen genannt zu werden. Deshalb nannten ihn Freunde und seine eigene Freundin Maudado. (d/N) wohnte schon einmal in seiner Nähe, sie hatten sich damals bei einem Spieleabend von verschiedene Wohngruppen getroffen. Danach folgten ein paar Treffen und schnell kamen die beiden zusammen. Es lief lange Zeit gut, doch dann plötzlich wollte ihre Wohngruppe sie nicht mehr und sie musste zurück zu ihrer Mutter. Dennoch waren beide miteinander glücklich, sie trafen sich auch am Wochenende oder in den Ferien, was einen von Beiden nun mal 4 Stunden Fahrt kostete. Doch nun, nun durfte sie zurück.

Der Tag war da und sie saß schon aufgeregt im Auto. (d/N) wollte nur noch eines, aus dem Auto steigen und zu ihrem Maudado. Er wollte ihr helfen kommen, zu ihrer Wohngruppe, ihre Sachen aus den Kartons in Regale zu verlagern. Sie hatte viel, obwohl sie nur das nötigste mitnahm. Haufenweise Klamotten und wenig Krimskram transportierte ihre Mutter in einem winzigen Auto. (d/N) vorne mit ihrer Mutter im Auto und hinter ihnen auf der umgeklappten Rückbank 4 Umzugskartons. Eine Sache wusste (d/N) nicht, ihr Freund wartete schon auf sie und das mit einem großen Strauß Blumen. Wenn (d/N) dies gewusst hätte, hätte sie wohl kaum noch still auf ihrem Sitz sitzen können. Sie würde sowieso Maudado weinend in die Arme fallen einfach, weil sie ihn vermisst hatte.

30 Minuten Autofahrt hatte sie noch vor sich. Ihr lächeln wurde breiter als sie das Straßenschild zu ihrer Rechten sah wo der Ort stand in welchem sie ziehen würde. Sie betrachtete ihre bekannte Umgebung, verschlingt es schon fast mit ihren Augen. Sie war froh wieder hier zu sein, in der Nähe ihrer Freunde, ihres Vaters und vor allem in der Nähe von Maudado.

Eine Einfahrt führt sie zu einem winzig kleinem Parkplatz auf welchem sie ihr Auto abstellten. Sie stieg aus und lief auf das Gebäude zu in welchem sie gleich wohnen würde. Und dort stand auch er: Maudado! Er stand dort mit funkelnden Augen und einem Strauß roter Rosen. Sie fing an zu weinen und lief weinen auf ihn zu und schloss ihn in ihre Arme. :,,ich liebe dich so sehr Maudado.",sagte sie und gab ihn einen Kuss. Auch ihre Mutter kam dazu und schien erfreut zu sein. Maudado überreichte ihr die Blumen und nahm (d/N)'s Mutter den Karton welchen sie trug aus den Armen. Gemeinsam gingen sie wieder zur Haustür und von nun an konnte die beiden nichts mehr trennen..

YouTuber Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt