So,jetzt ist es allerhöchste Zeit, Euch den Bepfengepf vorzustellen,meinen ältesten Freund, der mir schon seit vielen vielen Jahren viele schöne Stunden beschert hat.Er ist ein Bär mit rundem Kopf, kleinen Ohren, klugen Augen und dickem Bauch,sehr kräftig gebaut und geschickt,bei aller Stärke die er hat.Der Bepfengepf lebt in einem Haus im Wald bei Graz und hat eine Freundin, das ist die Lilo. Mir Ihr versteht er sich sehr gut und sie erleben alles gemeinsam. Wenn es schwierige Aufgaben zu erledigen gibt, dann nehmen sie auch noch den Jakob mit. Die Lilo ist ein großer schwarzer Hund mit kleinen Hängeohren und einem langen buschigen Schwanz. Sie ist sehr lieb und mutig, ausserdem hat sie eine unglaublich tolle Riechnase und ganz warmherzige Augen. Sie riecht Wasser in der Wüste über 228,4 KILOMETER, das hat dem Bepfengepf und der Lilo schon einmal das Leben gerettet in der Wüste von Dubai,aber davon später. Der Jakob ist ein großer blonder Bub, 5 Jahre alt und auch sehr kräftig. Irgendwie ist er dem Bepfengepf sehr ähnlich, nur der Bauch ist nicht dick,aber sehr kräftig ist er,der Jakob.Er lebt am Stadtrand bei seinen Eltern in einem schönen Haus mit Garten und Zaun rundherum.Er ist- wie der Bepfengepf -eine Naschkatze und hat am liebsten Schokotorte und will einmal Pirat werden,weil Ihm der Bepfengepf einmal erzählt hat, dass er früher Pirat gewesen ist als er noch jünger war.
Der Bepfengepf verdient sein Brot bei der Feuerwehr. er hat einmal eine Erfindung gemacht bei der man viel Wasser sparen kann, und zwar hat der Bepfengepf ein Pulver erfunden, aus altem Plastik,das man mahlt und dann muss man es mischen mit ganz wenig Essigwasser und einer Prise Salz und einer Hustenmedizin. Dieses Pulver löscht auch das größte Feuer sofort und ist sehr leicht zu versprühen und auch wieder wegzuputzen.Es stinkt auch nicht und ist leicht herzustellen. Dafür hat der Bepfengepf eine Teilzeitstelle bei der Feuerwehr bekommen, Teilzeit deswegen weil seine Lieblingsfarbe ist Blau, und er kann beim besten Willen nicht DEN GANZEN TAG lang rote Autos anschauen. Also ist er 20 Stunden in der Woche bei der Feuerwehr und den Rest der Woche hat er frei.
Mit der Freizeit kann er viel anfangen, dem Bepfengepf ist nie fad und er fragt NIEMALS "was kann ich jetzt machen ?". Wenn es passt dann startet er sein Motorrad und fährt zu Jakob um Ihm bei der Aufgabe zu helfen,weil in der Zeit in der der Bepfengepf lebt, müssen die Kinder schon im Kindergarten Aufgabe machen.Das fällt dem Jakob nicht schwer, und dafür dass der Bepfengepf ihm hilft, hilft der starke Jakob bei den vielen Abenteuern, die der Bepfengepf so zu bestehen hat. Der Jakob ist nämlich super im Steuern von Bepfengepfs Flugzeug, das ist ein toller Flieger, den der Bepfengepf einmal vom Sultan von Dubai geschenkt bekommen hat,als er ihn vom Bauchweh befreien konnte. Er hatte zufällig bei einer Reise eine Flasche mit Omas Maiwipferlsaft dabei und das half dem armen Sultan sofort.Das Flugzeug kann so hoch fliegen, dass man mit der linken Hand, wenn man das Fenster aufmacht das Weltall berühren kann. Der Motor ist ganz leise, so dass man auch in der Nacht fliegen darf und er macht auch keine Abgase, weil er mit Gummibändern und einer komplizierten Mechanik funktioniert. Darum muss immer wer mit an Bord, der den Motor bedient, obwohl der Flieger sehr lange segeln kann. Am besten ist der Bepfengepf am Motor und der Jakob steuert oder die Lilo, obwohl der sind manchmal in der Kurve die Ohren im Weg.
Das Haus vom Bepfengepf liegt genau gesagt am Waldrand und hat auch einen Zaun rundherum,wie das von Jakob. Der Bepfengepf liebt es,das Haus aufzuräumen und Ordnung zu halten, er mag keine Unordnung und auch keinen Mist in der Küche.Er braucht auch ganz viel Zeit zum Versorgen seiner Tiere, er hat 4 Hasen, 6 Schafe, 3 Ziegen, 1 Kuh und einen alten Esel, den Professor Schwinger, der heißt so, weil er immer mit dem Schwanz schwingt und sehr sehr schlau ist. Ausserdem hat der Bepfengepf eine Schildkröte und ein paar Hendln, die am Hof frei herumkratzen und gackern,als ob sie dafür bezahlt kriegen würden.Der Bepfengepf lebt in einer Zeit, in der es aber kein Geld mehr gibt, das wurde vor längerer Zeit abgeschafft, weil es keinen Sinn mehr hatte. Die Menschen wurden immer ärmer ,obwohl es immer mehr Geld auf der Welt gab, da kam ein kluger Kopf und hat das Geld einfach abgeschafft. Man musste tauschen, wenn man etwas haben wollte. Das funktionierte ganz gut. wenn man nichts zum tauschen hatte, dann musste man halt eine Leistung anbieten, wie Rasenmähen oder der alten Oma beim Waschen helfen oder beim Auto die Reifen wechseln oder was man halt konnte. Der Bepfengepf war wie gesagt geschickt und stark, so hatte er keine Sorgen in der Welt. Auto hatte er aber keines, weil das Motorrad viel mehr Spaß machte und außerdem in bayrischem Dialekt sprechen konnte." Jo mei", sagte das Motorrad, wenn es einmal kalt wurde am Abend," jo mei, jetzt heissts aber stad sein und gas geben! " sagte das Motorrad zu Bepfengepf . Es war ein großes weißes starkes Ding, das einen tollen Motor hatte. Im Tank waren viele Bakterien, die aus dem Lulu der Tiere Kraftstoff machten und das ging ganz von selbst. Nur mussten halt die Tiere auf Bepfengepfs Wiese alle ohne Ausnahme aufs Klo gehen, das der Bepfengepf ihnen im Garten gebaut hatte. Damit das Lulu aufgefangen wurde und in den Tank zu den Bakterien gefüllt werden konnte. Wenn die Tiere zu viel Obst gegessen hatten, dann ging der Motor nicht so gut, weil er viel Luft aus dem Tank ansaugte, die Bakterien mochten nämlich kein Obstlulu. Am besten funktionierte der Motor mit Lulu aus frischem Wiesengras.Der Bepfengepf hatte also seine wahre Freude dabei, die Tiere zum Rasenmähen auszuborgen, er bekam dann nämlich Brot vom Bäcker und Briefmarken von der Post und Reifen von der Autowerkstatt, obwohl die hatte nur einen kleinen Rasen vor der Hebebühne, aber Reifen brauchte der Bepfengepf als vorsichtiger Fahrer ohnehin nur wenig.Und er bekam obendrein den besten Treibstoff . Das einzige Problem war, dass die Hühner absolut kein Gras fressen wollten, da hatte der Bepfengepf schon alles mögliche probiert.Sie wollten aber auch nicht alleine bleiben, wenn die anderen Tiere verborgt wurden.so gingen sie mit zum Rasenmähen und bekamen die Aufgabe statt dumm zu gackern ,sie mussten immer für frisches Wasser sorgen. Jedes Hendl bekam einen Topf auf den Kopf und holte Wasser für die Anderen vom nächstgelegenen Brunnen. Es war ausserdem egal , dass sie kein Gras mochten, weil ja die Schildkröte in die kleinen Ecken kriechen konnte und auch dort das Gras wegjausnen konnte,so dass das Bild der Rasenfläche ein sehr gleichmäßiges war, wenn Bepfengepfs Tiere ganze Arbeit geleistet hatten.