Body 11 (außer kontrolle)

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Did you ever wanted to do things no one ever dared to do before? Take your chance, drive this car, your human body! Fantasies are real. Don't let anybody lie to you about that!

Originally written for one of my best friends, the wonderful NishitokyoGirl aka 7AnnaLeeZ. Thank U for everything!

Body 11 (außer kontrolle)

Ich wollte mich gerade bettfertig machen, als ich ein Poltern an der Tür meiner Kemenate hörte, und mit einem Mal stand einer der Herren in meiner Tür und sah mich lüstern an.
Der Herr hielt sich nicht lange auf, forderte mich auf, herzukommen und sagte unmissverständlich, dass er mich ficken will.
Als Hausmädchen bin ich zwar einiges gewohnt, aber dieses Ansinnen beunruhigte und schockierte mich gleichermaßen, zumal ich diesen Herrn zuvor nie gesehen hatte. Aber etwas in mir sprach auf seinen Ton an, und überrascht stellte ich fest, dass mich die Situation aufregte.
Als ich die Beule in seiner Hose sah, wich ich ein wenig zurück, konnte aber die Augen nicht von dem abwenden, was mein Interesse erregte. Mit harschem Ton forderte mich der Herr auf, mich auszuziehen, und mein "Nein" überhörte er einfach, stieß mich aufs Bett, sodass ich meine Schuhe verlor und mein Rock hochrutschte und mehr von mir preis gab, als ich wollte. Das steigerte seine Erregung und er drohte mir an, mir die Kleider vom Leib zu reißen, wenn ich mich nicht selbst ausziehe.
Zögerlich kam ich seinem Ansinnen nach, versuchte aber, meine Blößen zu bedecken, als ich nackt war...sah, wie er seine Hose aufknöpfte und mich herablassend-aggressiv musterte.
Die Gier in seinen Augen war nicht zu übersehen, und obwohl mich das einerseits ein wenig ängstigte, schmeichelte es mir auch: Er wollte mich, hier, jetzt, mit jeder Faser seines Seins. Dieser Herr würde alles tun, um ihn mir reinstecken zu dürfen, und dieses Bewusstsein verlieh mir ein seltsames Gefühl von Macht.
Ich schlug die Augen nieder, dass er mein Lächeln nicht sehen konnte, doch plötzlich machte er einen schnellen Schritt nach vorne, packte mich bei den Haaren und hielt mir seinen harten Schwanz vors Gesicht, so nahe, dass ich ihn riechen und jede einzelne Ader darauf erkennen konnte. Ich stöhnte auf, versuchte mich zu entwinden, doch er hielt mich eisern fest und drängte mir entgegen, wollte, dass ich über die Länge des heißen Stammes lecke.
Ich hatte Angst davor, dass er nun meinen Mund vögeln und mir einfach ins Gesicht spritzen würde, aber gleichzeitig kam mir der Gedanke, dass alles besser sei, als entehrt zu werden, und so begann ich, ihm zunächst noch sehr zaghaft zu Willen zu sein. Der Herr benannte mich mit wirklich derben, unaussprechlichen Worten, aber ich fühlte, wie es mich erregte und wie ich feucht zu werden begann, während ich den Schwanz nun immer lustvoller ableckte.
Nun vögelte mich der Herr mit langsamen Stößen in den Mund und ich bekam kaum Luft, so prall war sein Ding.
Sein Schwanz pulsierte heiß auf meiner Zunge, und nun wurde er schneller, krallte sich in mein Haar, obwohl ich längst nicht mehr zurückweichen wollte. Obszöne Worte kamen aus seinem Mund und sie stachelten mich dazu an, meine Sache noch besser zu machen, und ich wusste, dass er nun bald die Beherrschung verlieren und sich in meinen Mund ergießen würde.
Es gefiel mir, ihn gleich soweit zu haben und bis auf den letzten Tropfen auszusaugen - aber da überraschte er mich, zog seinen Steifen aus meinem Mund zurück und hielt mich an den Haaren ganz fest, während er wie besessen direkt vor meinen Augen zu wichsen begann.
Er wichste immer schneller, heftiger, keuchte dabei und plötzlich schoss es aus ihm heraus und klatschte in heftigen Schüben in mein Gesicht - ein Spritzer nach dem anderen bekleckerte mich, mindestens sechs- oder siebenmal. Sein Saft lief über meine Wangen, rann mein Kinn hinab.
Er hatte mich nun doch so genommen, wie er wollte. Er wischte seinen verklebten Schwanz in meinen Haaren ab und ließ mich heftig atmend und mit spermabesudeltem Gesicht in meiner Kemenate zurück.
Was ich dort getan habe, als ich wieder alleine mit mir war, will ich jetzt nicht berichten. Alleine bei dem Gedanken daran steigt mir die Schamesröte ins Gesicht.

THE HUMAN BODY: Bodies 1-18 (Achtzehn Spiele, die du niemals vergisst)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt