Er stößt immer wieder mit seinen Flügeln gegen den goldenen Käfig. Das einziege was er jemals gesehen hat ist der kalt und doch durch seine Möbel so lebhaft wirkende Raum. Tag ein Tag aus, einmal öfnet sich der Käfig kurz für die Futtermischung aus Mais mit getrockneten Blüten und anderen Körnern bestehend.
Der einzige Ausblick den er hat ist aus dem kleinen Fenster mit dem dunklen Ebenholz Ramen. Es scheint das gelb orangene Sonnenlicht durch das Fenster. Die Sonnenstrahlen geben wärme ab und das Gefühl von Geborgenheit. Auf der anderen Seite, der dunkle und immer kleiner wirkende Raum. Dichte Wolken ziehen sich zusammen und langsam passeln kleine Regentropfen gegen das doch so winziege Fenster mit schönem Ausblick.
Ein großer dunkler Schatten kommt herein, mit seinen riesiegen Händen grabst er in den Käfig. Der Vogel zuckt zurück. Ein Schuss ähnliches Geräusch ist von neben an zu hören, beide Gestalten zucken kurz zusammen. Der große Schatten läuft aus dem Raum. Das ist seine Change. Flieh, Flieh endlich, entkomme deinem goldenen Gefängnis.
Mit kleinen leichten Flügel Schlägen versucht der Vogel sich in die Luft zu setzen. Lang ist es her, dass er sie benutzt hat. Sein Herz rast. Nur noch wenige Meter, dann ist er frei. Das Fenster steht auf kipp und so kricht er aus dem dunklen Raum der ihn gefangen hielt und doch zu gleich immer beschützte.
Doch ich bin kein Vögel, der entkommen kann, es war der einziege Weg wie ich aus meinem goldenen Käfig entkommen konnte. Der Schuss in mein Herz, der das ganze Leid und Elend beendete. Nun sind der Vogel und ich frei.
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Der goldene Käfig
Truyện NgắnEs ist das Gefängnis was mich Täglich umgibt. Tag ein Tag aus doch ich endkomme ihm einfach nicht.