(GrayLu) Du Bist Der Grund Warum Ich Glücklich Bin

Kapitel 1: Das Herz was mir geklaut wurde

Jetzt ist es 2 Wochen her seid dem Lisanna wider da ist. Sie ist eigentlich sehr nett und angefreundet haben wir uns auch schnell.

Ich saß wie jeden Tag in der lauten Gilde und wartete auf Natsu. Er hat mich und die anderen gefragt ob wir wider ein Auftrag machen aber, wir warte seid 3 Stunden auf ihm "Okay ich geh nachhause" stöhnte ich genervt zu erza und Gray die mit mir am Tisch saßen "dann sehen wir uns morgen" sagte erza die ihren Erdbeerkuchen verdrückte "tschüss" sagte ich kurz und knapp und verschwand aus der Gilde. Ich öffnete die Gilden Tür und ging ein Stück raus doch blieb ich auf der Hälfte der strecke stehen da ich nicht fassen konnte was ich da sah.

P.O.V Gray

"Ich glaube ich bin weg der Idiot lässt sich ja eh zeit" sagte ich und verabschiedete mich von erza "Gray warte" hörte ich von der Bar und sah wie Mira zu mir gerannt kam "was ist los Mira" fragte ich "kannst du die bitte lucy bringen sie wollte mir nur ihre schlüssel ausleihen, hat sie aber anscheinend vergessen wider abzuholen" ich nickte nahm die schlüssel und ging raus in Richtung Lucys Haus doch sah ich sie dort einfach stehen "hey lucy du hast deine Schlüssel vergessen" ich ging näher zu ihr doch sie blieb stumm aber auch mit Tränen in den Augen da stehen "hey lucy was ist los" fragte ich sie verwirrt doch als Antwort zeigte sie auf eine stelle hinter mir. Ich drehte mich um und sah was sie meint. Ein dummer Idiot auf dem wir die ganze Zeit warteten steht da und knutscht mit Lisanna Rum. Mich überkam die Wut "lucy nimm die und geh nach Hause ich komme gleich mit" sie nickte und rannte weinend sofort weg. In der Gilde war es kein Geheimnis mehr das Lucy in ihren Besten freund verknallt ist. Alle hatten ist mit der Zeit gemerkt doch er nicht. Ich ging zu ihm schubste Lisanna weg und schlug mit der Faust in sein Gesicht "hey für was war das denn jetzt Eis Idiot" brüllte er wütend Rum doch ich packte ihm am Kragen "überlege mal selbst nach. Ich hätte gedacht das du wenigstens etwas in deiner Birne hast um es zu kapieren aber da habe ich mich anscheinend getäuscht" ich ließ ihn los und rannte richtung- Lucys wohnung.

P.o.v lucy

Als Gray sagte ich solle nach hause, hab ich mich einfach in eine ecke eines Hauses versteckt um zu gucken was Gray macht. Ich hörte alles was er sagte und irgendwie machte es mich Glücklich aber mir gingen die Bild von den beiden nicht aus den Kopf wie sie da standen. Schnell merkt ich die Warmen tränen die meine Wange runter liefen. Ich rutschte an der wand runter und zog meine Beine zu mir, ich legte mein Kopf drauf und fing an zu weinen.

Nach dem ich hörte wie Gray aufhörte und er um die ecke kam guckte er zu mir runter "Gehts dir gut?" Fragte er doch als Antwort schüttelte ich den Kopf "ach lucy mach die keine Gedanken der Idiot hat dich nicht verdient" versuchte Gray mich zu Trösten und umarmte mich die ich erwiderte und mich an seiner Schulter ausheulte. Ich hielt mich an Grays Oberteil fest und schrie, ich schrie und weinte es tat weh so was zu sehen. Nach einer zeit habe ich mich in den schlaf geweint und spürte nicht wie mich jemand hoch trug.

P.o.v Gray

Als lucy aufgehört hat zu weinen und ich regelmäßige atem Züge hörte wusste ich das sie sich in den schlaf geweint hat. Ich nahm sie hoch und trug sie ins Haus. Ich legte sie in ihr Bett wo sie sich mit tränen in den Augen an ihr Kissen krallte. Ich nahm die Decke und deckte sie zu und verschwand dann zu mir.

P.o.v lucy

Ich wurde langsam wach und öffnete meine Augen die zu geklebt waren "was ist passiert" murmelte ich leise und setzte mich ins Bett. Als ich saß kam es wie ein Geistes Blitz in mein Kopf geschossen. Die Bilder von gestern die mich wider zum weinen brachten. Ich sprang vom Bett auf und schloss das Fenster zu, ich machte meine Gadinen da vor und verriegelte die Türe. Ich zog mich um und setzte mich zurück ins Bett wo ich einfach los weinte ~warum habe ich mich in so einen idiot verknallt ~ diese Gedanken fragte ich mich immer wider bis ich anschließend wider ein schlief.