Es war eigentlich lange her, also vor dem Kinderheim. Aber trotzdem kannte ich jeden Moment dieser 2 Minuten. Es wäre eine schreckliche Gute-Nacht Geschichte, wenn man das so beschreiben konnte. Kurz nach dem 2. Weltkrieg...
„Damien, Schatz, könntest du bitte Brot holen wenn du zu Florian gehst?" hörte er seine Mutter aus dem Schlafzimmer rufen. Er schaute auf die Kommode. 5.dm (2,05€). Er schnappte sich das Geld und lief aus der kleinen Wohnung runter auf die Straße. Er schaute zu irgendwelchen Läden rüber als er auf dem Bürgersteig nach der gesuchten Person suchte. Ein alter Mann, so um die 70 schaute zu ihm rüber und lächelte. Das war er, der verrückte alte Karlisle Guilbert, aus der Lake Street 42. a). Damien lächelte und ging zu ihm rüber ohne zu zögern. Ein leerer Ford 2. Pick Up fuhr derzeit auf der Straße, das bemerkte der 16 jährige Junge nur, als er zu spät war. Dannach spürte er nur schmerz, eher ein pulsierendes Gefühl.
Schwarz, dann weiß...
Damien wachte in einem vor lauter Blumen buntes Feld auf.
Er fühlte keinerlei schmerzen, so, als wäre gar nichts passiert. "Wie fühlst du dich?" er schrack hoch. Ein Junge, so ungefähr in seinem Alter, sogar etwas älter hockte neben ihm. "Wenn ich wissen würde wo ich bin, ginge es mir vielleicht besser..." sagte Damien und versuchte aufzustehen. Der Junge neben ihm stand auf und gab ihm die Hand. Kalt. Das war es was Damien grad fühlte, er betrachtete seine Hand. "Du bist in Infinitum und in einer Mission." Damien betrachtete den Boden wo er vor um die 30 Sekunden lag, "Wie lange-„ "Eine Ewigkeit." unterbrach der ältere Junge ihn.
"Leute, er ist aufgewacht!" schrie der Junge Richtung Wald. 2. Personen, liefen raus wonach einige noch dazukamen. "Hi!" rief das merkwürdig angezogene Mädchen das keuchend zuerst ankam. Sie gab ihm ihre Hand, Damien schüttelte sie. "Kira" sagte sie grinsend, ihr Name war genauso komisch wie sie aussah. Sie war so um die 13 und hatte eine "Shorts" an die man eigentlich nur bei der 1946-
Fußball-Liga sah, ein T-Shirt mit merkwürdigen Karikaturen die aussahen wie eine Familie aus gelben Männchen und Schuhe, auf denen ein Strichzeichen drauf war. Sie kam wahrscheinlich aus dem Ausland. "Damien Lucius Flore- " sie erstarrte. "Nicht! Du darfst deinen echten Namen nie im ... hier sagen!" sie zögerte als sie das Wort leben erwähnen wollte.
"Wie soll ich heißen?" Kira lächelte. Er verstand gar-nichts. "Wie wäre es mit... Mike Singer?" sie grinste. Ein Junge kam an"Könntest du bitte aufhören, dieser Junge machte mich Wahnsinnig! Er ist wie ein kleiner Mädchen das über Träume singt gewesen! Du weißt nicht mal wie er in meinen Jahren aussieht, solltest du auch nicht wissen" "In meinen Jahren war er total cool! Lass ihn!" Die beiden stritten sich und erst jetzt bemerkte Damien das der Kopf des Junges aus komplizierten Mechanismen bestand. "Wie wäre es mit Damon Floyer?"fragte der große Junge. Es wurde still. Damon sah auf den Himmel, schwarze Wolken bildeten sich um den Himmel herum. "SCHNELL INS DECK!" alle liefen in den Wald zurück, er war wirklich erschöpft als wir ankamen. Wir liefen alle in eine Art Eingang in die Erde, er stolperte auf der Treppe nach unten.30. Minuten später...
Ein Junge trug ihn auf den Händen durch einen schlecht beleuchteten Raum, erst auf dieser Liege, dann auf dieser.
Damon wachte auf. "Wo bin ich? Wer bist du? Wie-" er bemerkte das etwas mit seinem Oberkörper nicht stimmte. Ja, er hatte nicht sein Hemd an, aber das war es nicht.
Seine Rechte Schulter bestand aus Metall. Also nicht wirklich aus Metall, sondern auch aus Zink und teilweise Silber. Er hatte beim betrachten einige Atem Probleme, sodass der Junge der gerade an seiner Wade arbeitete aufschaute. "Hallo, ich bin Pierre, deine Schulter war gelähmt." er sagte das ruhig und ohne sorgen. Er bemerkte das Damon mit seinen Atemprobleme langsam Panik bekam. Er stand auf "Beruhig dich, alles ist gut-" "MEINE SCHULTER BESTEHT AUS METALL!" er atmete noch schlimmer stand auf und versuchte aus dem Zimmer zu fliehen, aber die Tür war verschlossen. "LASS MICH RAUS!!!" "Du bist noch nicht fertig..." sagte er ruhig. Damon rannte zur Ecke und stellte sich mit dem Rücken zu ihr.
Er brach zusammen. Ihm strömte Schaum aus dem Mund und lief Blut aus der Nase.20. Minuten später...
"Er ist gleich wach... 3...2...1"
Damon's Augen öffneten sich.
Ein Mädchen saß auf der Kante seines Bettes mit ihrer Hand auf seiner Wange, die anderen standen daneben.
Es würde von der Seite aussehen wie eine Beerdigung dachte er sich.
Es war aber keine, hoffte er.
„Dürfte ich wissen was mit mir los ist?"
flüsterte er, da er nicht lauter sprechen konnte.
„ Hahah, du bist um 15:23 die Treppe runtergestolpert, Pierre hat dich zum Laboratorium gebracht und dich versorgt. Du hattest einen Panik- und einen Asthmaanfall, wonach du in der Ecke zusammenbrachst. Um 15:57 bist du dann hier gelandet wonach ich dich versorgt habe, es ist 16:12.
Und du hast übrigens das Mittagessen verpasst was um 16:05:28 anfängt"
Sie lächelte nach dieser Erklärung. Damien verstand zwar was hier passierte, aber nicht wozu oder weshalb.
„Und warum bin ich in... hier?!"
fragte er leicht besorgt, ein älterer Junge lächelte;
„Die Welt hat sich geändert, es ist nicht 1949, es ist das Jahr 21035Wir alle sind auserwählte und in dieser Welt gefangen, jeder wurde in seiner Zeit getötet, und jetzt sind wir hier.
Joelle zum Beispiel; erstickte durch einen Mann schnell an der Umweltverschmutzung 2078, Sebastian litt an der einer speziellen Pest 1433, Kira wurde vergewaltigt... wir alle sind irgendwie gestorben, das wichtige ist, das wir wissen wer es war."
Damien hatte keine Fragen mehr, er hatte allerdings aber auch keine Antwort zu seinem Weisem Text.
„Was passiert wenn man weiß wer der Mörder war?" „Dann leidest du nicht mehr, ich zum Beispiel; habe den Täter vor dem Mord gesehen und gefühlt..."
Nach diesem Satz blickte er nach unten. Seine Augen fingen an zu Tränen, "Allergie..." sagte er und ging aus dem Zimmer.
Damien hatte auf das Zimmer noch nicht geachtet, er blickte sich um.
Frische Blumenkränze hangen auf den Wänden, ein mit Blumen bedeckte Tapete gab dem Raum eine Frühlingsstimmung.
„Im Fahrzeug war keiner." sagte er leise, und zögerte einen kleinen Moment.
„Ich werde leiden? Was denn für leiden? Wird meine... ehemalige Familie auch leiden? Hat sie das schon bemerkt das ich tot bin???"
Alle waren still. Sie schauten auf den Himmel.
————————————————————Neues Kapitel Teil Ding kommt iwann
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Byeeee

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Hit and split
Ficción históricaEr verstand nicht was passierte. Alles ging so furchtbar schnell. Im ersten Moment überquerte er die Straße und im nächsten befand er sich auf einer Wiese umgeben von irgendwelchen komischen Kindern die behaupteten er sei tot... Was nun? Anscheinend...