Kapitel 1

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Piep

Piep

Piep

Langsam öffnete ich meine Augen und schaltete meinen Wecker aus.

Ich Stande auf und ging ins Badezimmer um eine Dusche zu nehmen und mir die Zähne zu putzen.

Nachdem ich aus dem Badezimmer kam ging ich in die Küche um aussreichend zu frühstücken.

Ich schaute auf die Uhr und räumte das Geschirr weg und ging dann wieder ins Badezimmer um mein Haar zu richten und ging dann zu meinen Kleiderschrank und nahm meine besten  Klamotten raus.

Ich atmete tief durch und zog mich um.

Heute war es soweit heute war der Tag meines Vorstellungsgespräch und ich war ziemlich nervös.

Ich hatte meinen alten Job verloren nachdem jimin verstorben ist. Er hatte unheilbaren Krebs der ihn immer mehr aufgefressen hatte bis nichts mehr von ihm übrig war. Nachdem jimin verstorben war wusste ich nicht mehr was ich tun sollte neben ständigen verzweifeln und täglichen weinen kam ich auch irgendwann nicht mehr zu Arbeit worauf hin mein Boss mich feuerte.

Ich betrachtete mich im Spiegel und zupfte an meinen Klamotten Rum.

Ich versuchte auch ohne stottern zu reden in dem ich mir selber fragen stellte und sie beantwortete ohne zu stottern.

Ich zog mir schnell eine Jacke über und schnappte mir meine bewerbungs Unterlagen und verließ dann meine Wohnung.

Ich ging zum Bahnhof und stieg in eine Bahn die mich zu meinen Ziel brachte.

Mein Ziel war die Kim company eine ziemliche große Firma die ziemlich bekannt war.

Ich habe die Chance bekommen mich als Assistent für den CEO der Firma zu bewerben. Ich habe diese Chance genutzt und werde mein bestes geben es nicht zu vermasseln.

Ich ging nochmal meine Unterlagen durch und ließ mir antworten auf mögliche Fragen nochmal durch den Kopf gehen.

Nach einer Stunde Fahrt musste ich Aussteigen.

Ich verließ den Bahnhof und machte mich auf den Weg zur Kim company. Als ich dort ankam blieb ich kurz stehen und betrachtete sie, ich musste meinen Kopf in den Nacken legen um die Spitze sehen zu können.

Okay jungkook mut und selbstbewusst sein.

Ich betrat die Firma und meldete mich am Schalter an. Die Dame am Schalter meinte ich sollte in die oberste Etage also ging ich zum Fahrstuhl und betrat ihn.

Ich fuhr in den obersten Stock und verließ den Fahrstuhl. Ich meldete mich dort nochmal an und wurde von der Dame in einen warte Bereich geschickt.

Als ich die Tür des warte Bereiches öffnete musste ich mir die nase zuhalten da mir eine Wolke aus perfüm entgegen kam. Der warte Bereich war gefüllt mit vielen Damen die anscheinend sich auch bewerben wollten.

Ich nahm auf dem einzigsten Stuhl der im Raum noch frei war Platz.

Ich schaute mich im Raum um jeder dieser Frauen trugen ein Kleid was ihnen wahrscheinlich Grade so über den Hintern gingen mit einen Ausschnitt der eindeutig viel zu tief ist.

Da ich etwas früher hier war nahm ich mir die Zeit und schaute nochmal in meine Unterlagen, ich konnte mich kaum konzentrieren da jedes Mal wenn einer der Damen an mir vorbei lief ich wegen ihrer perfüm Wolke die sie hinter sich Herzog niesen musste.

Nach einer kleinen Weile kam die Dame bei der ich mich angemeldet hatte in den Raum.

,,Jeon jungkook Mr. Kim erwartet sie" ich Stande auf und folgte der Dame zum Büro von Mr. Kim.

Desto näher ich der Büro Tür Kam desto mehr wurde ich nervöser.

Ich bekam sogar ein wenig Panik da ich mich kaum über Mr. Kim und seine Firma informiert habe.

Die Dame klopfte an der Tür und wartete bis er von drinnen ,,Herein" rufte.

Die tiefe Stimme von Mr. Kim machte mir Gänsehaut.

Die Dame hielt mir die Tür auf, ich bedanke mich bei ihr und betrat das Büro. Sie knallte die Tür zu was mich zusammen zucken ließ. Ich blieb stehen und betrachtete Mr. Kim.

Er hatte seinen Rücken zu mir gedreht, er war groß hatte relativ langes Haar und einen guten Körper Bau.

Ich nahm meinen mut zusammen und öffnete meinen Mund ,,hallo Mr. Kim meine Name ist jeon jungkook und ich bin hier um mich als Assistent zu bewerben" ich atmete einmal tief durch und wartete auf eine Antwort.

Er drehte sich um und was ich zu sehen bekamm ließ mich meine Unterlagen fallen und meinen Mund weit aufstehen  lassen.

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