Verwirrt und ängstlich drängle ich mich durch die verschwitzte tanzende Menschenmenge. Nur zum Ausgang! Nur weg von diesen Typen. Zum Glück verlasse ich diese grässlich Bar. Bevor ich den menschenleeren Parkplatz betrete schaue ich noch umher, ob keiner mir gefolgt ist. Erleichtert eile ich zu meinen Auto. Wie immer habe ich nichts getrunken und kann deswegen auch noch Auto fahren. Hektisch mit Schweißperlen auf der Stirn versuche ich meinen schwarzen PKW zu öffnen. Endlich drücke ich denn richtigen Knopf mit meinen zittrigen Knopf. Im Auto atme ich tief durch. Nein, es kann nicht sein ich habe das nicht gesehen!,, Doch hast du," hörte ich neben mir. Sofort Blicke ich nach rechts. Zu Tode erschrocken schreie ich laut und öffne die Tür und laufe um mein Leben. Er war einer der jungen Männer die ich gesehen hatte.,, Nicht so schnell," Meinte er und drückte mich nach ein paar Meter gegen die Wand. Mein ganzer Körper zittert vor Angst. Gruselig grinste er und zückte ein Taschenmesser. Hektisch versuchte ich meine Arme zu befreien doch er war zu stark. Er kam meinen verschwitzte Gesicht immer näher.,, Noch letzte Worte?" flüsterte er bedrohlich. Fest drücke ich meine Augen zusammen. Ich will nicht sterben. Plötzlich spürte ich keine Hände mehr die mich festhielten. Vorsichtig öffne ich die Augen.,, Hey Elena!" Rief eine Gestalt. Nervös drückte ich mich fester gegen die raue Hauswand,, Wolltest du ohne mich Heim fahren? " Empört stellte sich meine beste Freundin Anna Hände verschränkt vor mich hin. Erleichtert atmete ich aus und fiel ihr um den Hals.,, Äähhm? " Verwirrt erwiderte sie meine Umarmung.,, Komm fahren wir nach Hause, " Überfroh dass Anna bei mir war ging ich zum Auto.,, Alles Okay? " Erkundigte sich Anna als sie ins Auto einstieg.,, Klar," Antworte ich ihr und startete den Motor. Denn Rest der Fahrt war es still. Nachdem was ich heute erlebt hatte, wollte ich nicht reden.
,, Danke, Tschüss! " Verabschiedete sich Anna und ging in Richtung des großen Hauses, wo sich ihre kleine 2 Zimmer Wohnung befindet. Ich fahre Richtung Rand der Stadt, wo sich meine 3 Zimmer Wohnung befindet. In der Zwischenzeit fängt es zu regnen. Ich parke mein Auto und laufe schnell zum Eingang des heruntergekommenen Hauses und sperre die Tür auf. Flott jogge ich die Treppe hoch und sperre meine Wohnungstür auf. Laut quietschte die alte Tür. Mein Wohnzimmer erstreckte sich vor mir und rechts von mir ist die alte aus Holz besehende Küche. Es ist kurz vor 2:00 Uhr Morgens und ich beschließe mich bettfertig zu machen und gehe in mein kleines Bad. zwei erschöpfte ausdruckslose Augen sehen mir entgegen als ich in den Spiegel sehe. Meine langen braunen Haare kleben mir im Gesicht. Meine Haut ist blass und verschwitzt. Erst jetzt realisiere ich was ich gesehen habe. Und dieser Typ der im Auto war und mich umbringen wollte und zum Glück dann Anna kam, aber Anna ist auch nicht immer bei mir und ich war mir sicher die Typen habe ich nicht zum letzten Mal gesehen. Leider!
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Let Me Go
Teen FictionEr hat sie im Auge Das wunderschöne nette Mädchen von neben an. Doch er denkt nicht daran das er das reine Mädchen verdirbt.