why

why / Kapitel 16

Katlen""schöner name", meinte er. Wir fuhren 30 minuten bis wir zu einer Villa kamen. "Wer wohnt in diesem traumhaus?", fragte ich ihn. "Ich""nicht dein ernst""doch" ich konnte es nicht glauben. Er öffnete die Fahrertür kam zu mir und öffnete die Tür für mich. Er hielt mir seine hand hin und ich nahm sie während ich ausstieg. Was für ein Gentleman. Wir gingen hand in hand ins Haus. " So also hier wohn ich""Und das ist echt ok wenn ich hier wohne?""Ja na klar aber jetzt zeig ich dir erstmal das haus", wir gingen durch alle Räume. Als letztes zeigte er mir mein zimmer. Es war groß aber es stand nichts drin. " Wo soll ich schlafen", fragte ich ihn. "Wir gehen morgen Möbel kaufen solange kannst du in meinem zimmer schlafen das ist gegenüber von diesem Zimmer""Und wo schläfst du dann?""Auf der Couch aber jetzt leg dich hin und schlaf ein bisschen. Ach ja nimm deine Tablette", Luke rannte runter und als er wieder zu mir kam hatte er ein Glas Wasser in der hand. "Damit die Tablette besser rumter geht" ich holte eine aus der Schachtel legte sie in meinen Mund und spülte sie runter. Sie schmeckte ekelhaft und ich verzog mein Gesicht. Luke grinste. " Was ist da dran so witzig? ", ich schlug ihn spielerisch auf den arm. Wir gingen in sein Zimmer. Es war ein bisschen kleiner als meins abrr stilvoll eingerichtet. Das Bett war riesig. Ich hab nichts zum anziehen. Soll ich mich jetzt so ins Bett legen? Anscheinend bemerkte Luke das ich nicht wusste ob ich jetzt einfach so ins bett sollbda er zu seinem Kleiderschrank ging und ein zu großes T-shirt für mich rausholte. "Hier zieh das an. Ich geh kurz raus damit du dich anziehen kannst und dann komm ich nochmal zum begutachten", er ging rein und ich zog mich um. Als ich fertig war machte ich die Tür auf und er hatte einen schwarzen Gürtel aus Stoff in der hand. Er legte ihn um meine Taille und jetzt sah es echt so aus wie ein Nachthemd. "So aber jetzt gute Nacht", meinte er und ging Richtung Tür. "Halt warte kannst du bei mir schlafen das bett ist einfach zu groß für eine Person", ich sah ihn mit eonem Hundeblick an. Er grinste und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Ich kuschelte mich bei ihm ein und schlief schnell ein.