Chapter 7

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Ich wache auf, hä? wieso hat mein Wecker nicht geklingelt? 

09:23 Uhr.

WAS?

 Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Ich stehe sofort auf, und bin so wach wie noch nie. Nichts macht dich mehr wach als die Tatsache, dass du verschlafen hast.

Schnell ins Bad, anziehen tue ich eine Blaue Skinny Jeans, ein weises Crop Top und meine Weisen Chucks .

In höchstgeschwindigkeit laufe ich die Treppe runter und und achte darauf, dass ich nicht stolpere. In der Küche angekommen, kann ich meine Mutter nicht finden, im Wohnzimmer ist sie auch nicht, also gehe ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und entdecke sie schlafend in ihrem Bett.

,,Mama! Wir haben beide verschlafen, los, komm du muss auch aufstehen, kann-" Ich wurde von meiner Mutter unterbrochen.

,,Schatz beruhig dich wir haben Samstag."

Sagt sie noch leicht verschlafen.

,,Oh, ja stimmt, Scheiße die Ganze Aufregung umsonst."

Meine Mutter steht auf und geht in die Küche.

,,Nach all deinem Herumgeschreie kann ich jetzt bestimmt nicht mehr Schlafen ich mache uns erstmal einen Kaffee." sagt meine Mutter.

 ,,Ich glaube ich gehe in mein Zimmer, später fahre ich noch in die Stadt,  brauchst du was?"Frage ich meine Mutter.

,,Nein,nein, ich brauche nichts, warum willst du denn in die Stadt?"

,,Ich möchte ein Paar Klamotten kaufen, und einfach ein bisschen wegkommen von all den Verwirrungen die diese Woche passiert sind." 

 ,,Ja kann ich verstehen, hier kauf dir was schönes." sagt meine Mutter und streckt mir 100 Euro entgegen. Ich bedanke mich herzlich bei meiner Mutter und  laufe gut gelaunt in mein Zimmer.

ich schiebe meine Lieblings CD  Midnight memories in meine Anlage, und schon dröhnt die Musik in meine Ohren. Ich singe mit  dem ganzen  Herzen mit und gucke durch Twitter. Harry  hat gepostet, dass er in heute in Paris ist, darunter ein Bild vom Eiffelturm. Hmm was würde ich tun um jetzt bei ihm zu sein...

 Ablenkung, ich brauche Ablenkung!  

Ich rieche Pancakes, warte was, Pancakes? Sofort renne ich die Treppe runter und  auf dem Tisch stehen schon  die frisch gemachten Pancakes, und meine Mutter die mich grinsend ansah.

 ,, ich habe dich mehrmals gerufen, aber deine Musik war zu laut, also dachte ich mir du wirst bestimmt vom Geruch darauf kommen , dass du Essen kommen sollst" sagt meine Mutter immer noch grinsend.

,, Ja dankeschön Mama, du kennst mich nur zu gut." 

Wehrend wir aßen, war Ruhe. Ich unterbrach sie, in dem ich Sie auf meinen Vater anspreche.

,,Wann kommt eigentlich Papa nach Hause ?"

,, Er muss länger in New york bleiben, als geplant. " Ruhe . ,,Nächsen Monat" Sagt sie dann schließlich.

Nach dem Essen mache ich mich Fertig, und gehe zur Straßenbahn und nach einer Station komme ich schon in das Alltägliche getümmel in der Stadt Köln.

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Lots of love 

-olivia

Harry & meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt