supernatural oneshots / lemon

Wild Und Frei

Ich sitze wie jeden verdammten Tag in diesem doffen bunker fest weil mich dean nicht raus gehen lässt er hat Angst das ich Unsinn anstelle als ob ich so fiel Blödsinn machen würde naja ich bin jung natürlich will man da seinen Spaß haben aber ja wie sich ein platonischer älterer Bruder nunmal verhält warum ich Platonisch sage naja wir sind zusammen aufgewachsen wir sind also nicht wirklich verwandt
Ich höre die Tür des bunkers aufgehen und freue mich das diese Langeweile entlich vorbei geht doch vor mir steht nicht dean oder Sam nein vor mir steht eine mir unbekannte Person sie ist weiblich hat blonde Haare und ist ungefähr in meinem Alter ich weiche zurück als ich die weißen augen sehe ich weiß genau wer da vor mir steht ich versuche in mein zimmer zu laufen doch sie hält mich fest und sagt ( nana warum so eilig ich will doch nur reden) ich schaue sie verängstigt an und plötzlich verschwimmt alles um mich herum und ich verliere denn Boden unter meinen Füßen als ich wieder zu mir komme bin ich nicht mehr im bunker sondern in einer art lagerhalle an einen Stuhl gefässelt vor mir steht diese frau und redet mit jemanden denn ich nicht erkänen kann dann fängt sie an mit mir zu sprächen ( sieh mal einer an wehr da wach ist na gut geschlafen) (was willst du von mir) (naja von dir eigentlich nichts ich will die Winchester haben und da du nunmal soetwas wie eine Schwester für beide bist naja man kann es sich schon denken oder)

Sicht wechsel Dean

Sammy und ich machen uns gerade auf denn Weg nach Hause also zum bunker wir haben echt scheiß anstrengende tage hinter uns diese verdammten hexen man echt. Ich steige gerade in denn Impala ein als ich so ein komisches gefühl bekomme das wir schnellst möglich zum bunker fahren sollten also hetze ich Sam er soll einsteigen und fahre los (sam: was ist denn los mit dir du rast doch sonst nicht so) ( ich hab so ein komisches gefühl als ob irgendetwas passiert wäre) (aha na dann) 2 stunden später kommen wir am bunker an und die Türe steht offen wir gehen rein und sehen einen brandfleck mir wird schlecht ich rufe nach D/N aber sie antwortet nicht fuck was ist passiert

Inzwischen bei D/N

Und noch ein schlag es tut weh aber ich habe mich daran geöhnt ich habe am ganzen Körper Abdrücke von ihrer Hand schnittwunden ein blaues Auge meine lippe ist augeplatzt und ich glaube auch ein paar rippen sind gebrochen mitlerweile kenne ich auch ihren namen lillith heißt sie und wieder ein Schlag er reißt mich aus meinen gedanken und mittlerweile sitze ich auch nicht mehr auf einem Stuhl sondern hänge von der Decke sie holt ein Messer raus und mir graust es schon ein Schnitt in die halsbeuge einer in die wange dann wird alles Schwarz und ich fühle nichts mehr

Sichtwächsel dean

Ich weiß wer sie hat diese verdammte schlampe lillith hat sie wir versuchen sie mit der Hilfe von ruby zu finden was zuerst nicht funktioniert aber dann gott sei dank doch (wo ist sie) (sie sind in einer alten lagerhalle nicht weit von hir eine stunde höchstens) (du zeigst uns denn weg)
Ruby nickt und wir sprinten zum impala nach einer knappen Stunde sind wir da und hören schreie aus der lagerhalle so eine schlampe sie quällt meine kleine

Sichtwächsel D/N

Sie dreht wieder am Schalter Und der Strom durzuckt wieder meinen Körper plötzlich wird die Türe aufgestoßen und ich sehe Sam und dean und eine Frau die ich bis jetzt nur einmal gesehen habe sie stürmen auf lillith zu Sam hebt seine Hand und lillith kippt auf einmal nach hinten und rührt sich nicht mehr dean kommt zu mir gerannt und macht mich von denn fesseln los ich kann aber nicht alleine stehen und Falle ihm in die Arme ich sehe ihm in die Augen und sehe zum ersten Mal wie schön sie eig sind doch dann durzuckt mich wieder dieser schmerz dean schreit irgendetwas zu Sam doch ich höre nichts mehr und Falle ich in die süße schwärze zurück

Sichtwächsel dean /sam

Sam: wie sie da so liegt in deans Armen ich könnte lillith umbringen doch sie ist geflohen befohr ich etwas tun konnte wie kann sie es wagen meiner kleinen Schwester soetwas an zu tun

Dean
Sie liegt da artmet flach ihr laufen Tränen aus denn Augen die geschändet Wangen hinunter doch sie lächelt mein kleiner engel

Sich D/N

Taum:
Er beschimpft mich er hasst mich ydoch ich liebe ihn das ist mir jetzt klar geworden nun dreht er sich um und geht ich schreie ihm hinterher DEAN DEAN BITTE BLEIB BEI MIR

Sicht Dean

Sie schreit ich kann sie nicht beruhigen sie schreit meinen namen das ich nicht weggehen soll sie nicht hassen soll wir könnte ich sie denn jemals hassen ich liebe sie doch schon so lange plötzlich macht sie ihre augen auf und sieht mich an sie will sich aufsetzen doch ich drücke sie zurück und dage ihr das sie liegen bleiben soll ( dean??) (ja) (ist das ein traum oder bist du wirklich da) ( ich bin wirklich da mein kleiner Engel) (hey so hast du mich noch nie genannt hm gefällt mir) (das freut mich) sie macht ihre augen zu und schon schläft sie wieder

3 wochen später
Sicht D/N

Mir geht es wieder besser ich kann mich wieder fast schmerzlos bewegen doch es hat sich was geändert ich sehe dean nicht mehr wie meinen Bruder ich liebe ihn nicht mehr geschwisterlich sondern auf eine romantische Art und Weise und das ist glaube ich nicht gut deshalb wende ich mich schon seit längerem von ihm ab bin nur zum essen trinken und aufs klo gehen draußen es klopft an meinem zimmer und ich ahne schon wer es ist ich rufe das er ginain kommen könne und dean betritt mein zimmer allein wie er sich bewegt macht mich schon ganz wuschich aber ich muss mich zusammen reissen  er setzt sich zu mir aufs bett und fängt an zu reden.... ( hey alles in ordnung bei dir du bist so komisch in letzter zeit) ich muss mich zusammen reißen das ich nicht glaich auf ihn springe (ja es ist alles okay) (sicher) seine tiefe stimme macht mich wahnsinnig okay scheiß drauf ich lehne mich vor und küsse ihn doch er erwidert nicht aus drauer und Scham löse ich mich und will aus dem zimmer laufen doch er hält mich fest und Draht mich zu sich er hebt mein Kinn mat seinen dingern so das er mir in die augen schauen kann und küsst mich zuerst leidenschaftlich Dann verlangen und wild er habt mich hoch und trägt mich zum bett ich lasse mich drauf fallen und er kommt gleich nach und knieht nur über mir wir küssen uns weiter und er fängt an mir das T-Shirt auszuziehen und ich reiße ihm förmlich die Hose weg nun liegen wir beide nackt da und küssen uns er fragt ( Willst du das wirklich) ich nicke nur und küsse ihn wieder er wandert mit seinen Finger meinen ganzen Körper ab und endet schließlich bei meiner Mitte er fängt an an meiner empfindlichen Stelle zu reiben was mir ein stönen entlockt und ihm ein freches grinsen er setzt an und schiebt sich mit seiner ganzen Länge in mich ich stönen und er fängt an sich zu bewegen zuerst langsam und dann immer schneller und fester seine Stöße werden immer unebener bei mir bildet sich ein Knoten im Bauch und dann kommt er in mir und Leucht meinen Namen das gibt mir denn Rest und ich komme und habe denn geilsten orgasmus meines Lebens mit dem Mann denn ich liebe

So meine Fledermäuse das ist meine längste oneshot bis jetzt ich hoffe es gefällt euch 😋😋