BTS (Die Wächter)

Alles ist gut

Kapitel 17

Alles war dunkel und es schmerzte überall.

Ich öffnete mühsam meine Augen und richtete mich auf was keine gute Idee war.

"Ahh... verdammt" stöhnte ich vor Schmerz.

Ich sah wie Jungkook neben meinen Bett saß und sein Kopf in seinen auf dem Bett verschränkten Armen lag.

Dich mich wurde er allerdings wach und sah mich ungläubig an.

"Sofe... Hey langsam." Sagte er und setzte sich neben mich auf meinem Bett und sah mich besorgt an.

"Es geht mir gut" sagte ich schwach.

"Sehe ich! Lass mich mal deine Wunde ansehen" sagte er und schob mein Oberteil ein wenig hoch und nahm das Verband kurz beiseite.

"Sieht schon besser aus als vor ner stunde" sagte er deutlich erleichtert und zog das Verband und mein Oberteil wieder nach unten.

Er legte seine Hand auf meine Wange und drehe mein Kopf zu sich dabei funkelten seine Augen so schön.

"Wie fühlst du dich grade?" Fragte er und ich antwortete ihm

"Ein wenig schwach aber sonst ganz okay..."

"Du warst 2 Stunden bewusstlos.. was ist überhaupt passiert?" Fragte er und sah mich sehr intensiv an

"Naja ich hatte Hunger und bin in die Küche gegangen und habe auf dem Schrank Kekse gefunden und wollte sie mir runter holen.. naja ich habe mir einen Stuhl geholt und bin dann auf die Arbeitsplatte gegangen. Als ich runtergehen wollte ist mir der Behälter runter gefallen und ich dann halt auf ihm" erklärte ich Jungkook

Er wirkte etwas geschockt und verwirrt

"Okay... naja jetzt ist ja wieder alles gut" sagte er und überlegte kurz.

"Worüber denkst du nach?" Fragte ich ihn und bekam nur ein Perverses Grinsen von ihm.

"Ähm... was hast du vor?" Fragte ich ihn leicht nervös.

Seine Augen wurden violett genau wie meine.

Er kam zu mir rüber und beugte sich über mich. Dabei hatte er die ganze Zeit dieses Grinsen im Gesicht.

"Du machst mir Angst Jungkook" sagte ich und musste lachen

"Jaja du wirst sehen was du davon hast" warnte er

Er kam meinem Gesicht immer näher und unsere Augen wurden richtig intensiv Violett.

Dann küsste er mich und ich erwiderte sofort.

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn runter zu mir.

Mal wieder entstand ein Zungenkampf den er gewann.

Ich glitt mit meiner Hand unter sein Shirt und streichelte seine Bauchmuskeln.

Dabei stöhnte er kurz auf und küsste mich weiter.

Aber nicht so wie vorher sondern richtig verlangend.

Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und wir lösten uns ruckartig.

In der Tür stand.....