Snuff

Mein dreckiges Hobby

Snuff? Was ist das? Das fragen sich die Leute. Snuff Clips sind Videos welche zeigen wie jemand einen Mord ausübt. Illegal? Ja. Krank? Ja? Snuff drehen ist mein Hobby. Zu filmen wie Leute leiden, durch meine Hand. Es fühlt sich so wundervoll an. Meine Opfer zu filmen während sie qualvoll Blut spucken, sich einpissen, flehen... und sterben. Ich bin... ein Leidenschaftsmörder. Snuffing bringt Geld wenn man den Snuff an die richtigen Leute verkauft. Kranke Leute wie ich. Umso brutaler umso besser werde ich bezahlt... und umso besser werde ich befriedigt. 

Zeitung vom 4. 2013

Heute wurde von der Polizei offiziell bestätigt, dass Jay Trade gestern gegen 14 Uhr tot aufgefunden wurde. Scheinbar wurde sein Gesicht mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen. Sein linkes Auge wurde zuvor mit einem Schraubenzieher ausgekratzt. Vom Mörder keine Spur.

Naiv, so wie ich es mag. Es ist gegen 1 Uhr Nachts. Ich gehe durch einen Spazierweg neben einigen Maisfeldern. Dort ist ein Läufer. Während ich auf ihn warte starte ich die Kamera meines Handys. Er läuft an mir vorbei... Dies ist meine Gelegenheit. Ich schubse ihn auf den Boden und Trete ihm einige male auf den Hinterkopf. Langsam quillt Blut. Der unschuldige Mann versucht aufzustehen abr bricht sofort wieder zusammen. Nun hole ich mein Messer raus. Flatsch, Flatsch macht es, während ich in seinem Fleisch rumsteche. Flatsch, Flatsch, immer weiter steche ich in sein Fleisch. Tränen schießen ihm in die Augen und Blut spritzt aus seinem Körper. ,,W-W-W-Warum t-t-tust du das?" fragte er. Weil ich Schmerz und Blut liebe. Dies war meine Antwort. Ich hörte wie er immer noch keuchte. Flatsch machte es nun als ich in seinen Wehnen rumstocherte. Adern platzten und gaben Blutfontänen frei. ,,Wie fühlt sich das an?" fragte ich, doch sein Leben war schon entschwunden. Zufrieden lächelte ich. Alles im Kasten!

Die Zeitung schrieb wie immer was passiert war. Sie würden mir nie auf die Schliche kommen... denn ich hinterließ keine Spuren. Nur mein Opfer.

2. 5. 2013

Ich bekam langsam wieder Blutlust. Ich bastelte mir einen Baseballschlägher mit Nägeln und wartete bis 23 Uhr um ihn einzuweihen. Eine junge Frau, so um die 20, ging die Straße entlang. Ich folgte ihr bis zu ihrem Haus. Vorsichtig schlich ich mich mit rein. Ich startete wie gewohnt die Kamera meines Smartphones und rammte einen Nagel in ihr linkes Auge. Sie schrie und weinte aber das störte mich nicht. Ich zog Ihr ihr Oberteil aus und dann ihren BH. Vorsichtig leckte ich über eine ihrer Knospen. Sie schrie vor Schmerz und versuchte sich zu wehren. Erfolglos. Ich war etwas entäuscht als sie ihr Leben so schnell verließ. Ich dachte ich hätte mich noch etwas mit ihr amüsieren können aber dem war leider nicht so. Ich ging aus dem Haus so als wenn nichts gewesen wäre und fuhr mit dem Bus nachhause. Ich war zwar unzufrieden, jedoch für heute fertig mit Morden.

Polizeichf Mark Ryan: Wr müssen etwas unternehmen. Jede 5. Nacht stirbt ein unschuldiger Mensch durch den selben Kranken Mörder. Das ganze läuft jetzt schon viel zu lang.

Denis Chrisz: Verdammt Chef, wir wissen überhaupt nichts über den Typen, wir haben keine Anhaltspunkte, keine Spuren und auch keine Zeugen. WO SOLLEN WIR ZUR VERFICKTEN HÖLLE ANFANGEN?

Die Zeitungen veröffentlichen den Artikel über meinen jüngsten Mord erst 2 Wochen später, vermutlich fanden sie die Leiche nicht eher. Ich stand am Fenster meines Appartments und schaute auf die belebten Straßen unter mir. Inzwischen hatte ich einen Käufer für das Video vom Mord am Mädchen gefunden. 80$ waren es, die mir der Käufer bot.