Teil 1

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"Was machen wir heute noch?", fragte Angelina in die Runde, wärend sie an ihren blonden Haaren spielte. Sie wickelte sie immer wieder erneut um den Finger.

"Hm weiß nicht.", antwortete Luce, der strickt in sein Handy sah.

"Wir könnten zu mir.", warf ich nun in die Runde.

"Filmeabend, Babe?", fragte Louis mein Freund. Ein paar Strähnen von seinen braunen Haaren vielen ihm leicht ins Gesicht und seine braunen Augen funkelten mich an.

Ich nickte.
"Okay geht klar.", sagte Angelina erfreut.

"Ich bringe die Getränke mit.", kam es von Luce.
"Und ich das Popcorn", schoss es aus Angelina.

"Okay na dann bis später Leute.", sagte ich und stand ohne weitere Motivation auf.

Ich lief auf den Vertretungsplan zu, um zu gucken ob ich jetzt noch Unterricht hätte.
Und zu meinem Glück musste ich die letzten drei Stunden Mathe mit Mrs Phillips auch noch aushalten.

Genervt betrat ich den Raum, indem schon so gut wie alle Schüler saßen. Mrs Phillips kam in den Raum und stellte ihre Tasche auf dem Tisch ab. Sie sah genervt aus und ich wusste jetzt schon, dass es drei qualvolle Stunden Mathe werden würden.

***
Mathe hatte ich zum Glück überlebt. Mittlerweile hatten wir 17 Uhr. Ich schaute auf mein Handy und sah, dass Angelina mir eine Nachicht geschrieben hatte.

Angelina: Hey du Süße. Ich würde vorschlagen, dass wir uns um 20 Uhr bei dir treffen?

Ich: Ja klar. Vergiss das Popcorn nicht!

Antwortete ich ihr und stieg in meinen Bus, der an die Haltestelle vorfuhr.
Die anderen hatten schon früher Schluss, da wir in Mathe unterschiedliche Kurse hatten.

"Nächster Halt Kreislauer Straße.", ertönte die Stimme des Busfahrers.

Ich stieg aus und lief auf mein Haus zu. Als ich eintrat kam mir meine Hündin sofort entgegen gerannt. Ich schloss sie in die Arme und wuschelte durch ihr Fell.

 Ich schloss sie in die Arme und wuschelte durch ihr Fell

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***
*Dingdong* hörte ich die Tür unten klingeln. Sofort lief ich mit großen Schritten die Treppe hinunter.
Mein Eltern waren nicht zu Hause. Mein Dad arbeitet als LKW-Fahrer und meine Mum im Büro. Ich sehe sie die meiste Zeit nicht, nur am Wochenende, da sie immer sehr spät nach Hause kommen.

"Heeeey Baby. Ich dachte mir ich bring noch nh paar Leute mit.", sagte Louis der schon ziemlich nach Alkohol stank.

"Nein Louis das kannst du vergessen!" Ich wollte ihm und den 60 anderen Leuten die Tür vor der Nase zuknallen, doch es war zu spät denn Louis Bein stand schon in der Tür.
Mit einem festen Ruck öffnete er die Tür und spazierte mit den anderen hinein.

Augenrollend ließ ich die Menschen rein und ging direkt nach oben um Ara (meinen Hund) in mein Zimmer zu sperren und die anderen Türen auch zuzuschließen.

The gril with a weaponWo Geschichten leben. Entdecke jetzt