Das Ende der Unschuld

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Amanda war schon immer hübsch gewesen, ihre langen Haare, die sich leicht wellten, gingen ihr bis zur Hüfte und die blauen Augen schienen immer zu lächeln, das Stupsnäschen mit den Sommersprossen drauf, gab ihr was freches. Jeder der sie sah mochte sie auf Anhieb, die Mädchen wollten ihre beste Freundin sein und Jungs begehrten sie. Sie war wie ein wahr gewordener Traum und in so mancher abendlichen Fantasie eines Mannes. Eines Tages als sie, mal wieder den Feldweg entlang ging, zu einem abgelegenen See, kam ihr ein Mann entgegen, sie sah ihn und als sie aneinander vorbeigingen, konnte sie diesen Geruch von frisch gemähtem Gras, seinem Rasierwasser und diesen unwiderstehlichen Duft von Männlichkeit riechen. Niemals zuvor war ihr sowas aufgefallen, doch an diesem Nachmittag schien irgendwie alles anders zu sein, die Sonne war so viel intensiver auf ihrer Haut, diese Wärme und die Strahlen die sie kitzelten, der Wind der um ihre Beine strich und unter ihr Kleid ging und sie beinahe zu necken schien. Sie fragte sich was mit ihr los sei, dass sie auf einmal ein Gefühl spüre, dass sie zuvor nie gespürt hatte und auch nicht erklären konnte, so etwas wie ein Verlangen, eine unglaubliche Begierde nach etwas, was sie nicht einmal selber genau beschreiben konnte. Der Mann der ihr entgegenkam, schien bemerkt zu haben, das etwas nicht stimmte und drehte sich um und sah das sie langsamer ging und dann stehen blieb, so als ob sie sich an was erinnerte oder was vergessen hatte. Er hatte sie bemerkt, hatte gesehen wie wunderschön sie war und dachte noch, sie sieht wie eine Blume aus, die niemals gepflückt oder noch geöffnet wurde, ach könnte ich sie doch haben und besitzen und zum ersten Mal spüren und sie mich um zu wissen, was Lust bedeutet. Das sie stehenblieb war für ihn ein Zeichen, dass er diese Chance nutzen sollte und so ging er auf sie zu und fragte sie, wohin sie wollte und ob er sie begleiten dürfte.

Bevor sie nachdenken konnte, sagte sie ja fragte sich aber im selben Moment, wieso sie das getan hatte und wieso sie dieser Mann so magisch anzog. Gemeinsam gingen sie bis zum See, sie redeten kaum miteinander aber es lag eine Spannung in der Luft die jeden mitgerissen hätte. Als sie angekommen waren, sagte sie: "das ist mein Lieblingsplatz, zu dem ich gerne komme um nachzudenken, zu schwimmen und mich zu entspannen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie keine Badesachen mitgenommen hatte, um wie immer nackt zu schwimmen und das kühle Wasser auf ihrer Haut zu genießen. Gerade als sie sich umdrehen wollte und wieder zu gehen, sagte er als ob er ihre Gedanken gelesen hätte: "wegen mir brauchst du dich nicht zu schämen und falls es dir hilft ich schwimme auch am liebsten nackt". Als sie das hörte, errötete sie und gleichzeitig erleichterte es sie, das nicht nur sie so dachte. Bevor sie irgendwas darauf sagen konnte, zog er sein Hemd aus und trat auf sie zu um die ersten Knöpfe ihres Kleides aufzumachen und sie ließ es einfach zu weil diese Erregung die sich in ihrem Innersten gebildet hatte,sich jetzt nur noch mehr verstärkte und zu einem Pochen und Ziehen in ihrem Unterleib wurde. Als er ihr das Kleid ausgezogen hatte, verschlug es ihm die Sprache, noch nie in seinem Leben hatte er so wunderschöne Brüste gesehen, fest, klein und doch gleichzeitig ausreichend groß und ihre Nippel erst, sie waren einfach nur perfekt und er konnte nicht anders als sie zu berühren und im gleichen Moment richteten sie sich auf, sahen aus wie Rosenknospen und er hörte sie stöhnen. Es erregte ihn und sofort merkte er das auch an seiner Hose, denn diese spannte deutlich und nicht wie bei anderen Frauen, sondern es war von einem Moment auf den anderen. Er nahm ihre Hand, legte sie auf seinen Gürtel und löste mit ihren Fingern die Schnalle seines Gürtels, zog sie an sich heran und geführt durch seine Hände zog sie ihm die Hose aus. Sie hatte jetzt inzwischen das Gefühl, innerlich explodieren zu müssen. Als sie ihn anschaute, waren ihre Augen groß die Wangen gerötet,ihr Atem ging jetzt schnell, gemeinsam entledigten sie sich der restlichen Kleidung, dann nahm er sie und ging mit ihr zum Wasser. Gemeinsam gingen sie ins Wasser, das kühl und trotzdem warm war, sie spürte wie das kühle Wasser ihre Nippel wieder verhärtete und diese sich aufrichteten. Er bemerkte es und sein Mund legte sich ihre harten Knospen und saugte an ihnen, im selben Augenblick entglitt ihr ein Schrei der Lust und Überraschung, den er mit Küssen und seiner Zunge zum Schweigen brachte, das es in einem Stöhnen endete. Er flüsterte ihr ins Ohr: "Vertrau mir und lass dich fallen, damit ich dir zeigen kann was es heißt Lust zu empfinden". Im selben Augenblick entspannten sich ihre Muskeln, mit einem sanften Ruck hob er sie hoch und trug sie durchs Wasser, bis sie an eine entlegene Stelle kamen wo sie bemerkte dass dort eine kleine Hütte stand. Während der ganzen Zeit, hatte er ihr Dinge ins Ohr geflüstert, die er mit ihr vorhatte und obwohl sie ihn gar nicht kannte vertraute sie ihm voll und ganz.

Unentdeckte LustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt