Das Ende der Unschuld Teil 2

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Als Amanda aufwachte, brauchte sie erstmal einen Moment lang, um zu realisieren wo sie war. Sie hörte das Prasseln eines Feuers und den Regen, der gegen das Fenster schlug. Als sie sich aufrichtete, merkte sie wie sehr sie noch erschöpft war und leicht frierte. Erst jetzt fragte sie sich, wo ihre Kleidung war und wo vor allem der Mann war, dessen Namen sie noch nicht einmal kannte. Sie ging aus dem Schlafzimmer raus und sah ihn dort, wie er Brot zurechtgeschnitten hatte, ein käsefondue aufgestellt und eine Flasche Wein geöffnet. Sie war sprachlos. Im selben Moment blickte er sie an und musste lächeln, bei ihrem müden aber dennoch sehr zufriedenen Gesicht, wie sie im Türrahmen stand, mit der Decke um sich geschlungen. Endlich sagte er: " Hier hast du was zum anziehen" und sie sah auf ein sehr reizendes Seidenkleid, mit Spitze am Ausschnitt. Als sie die Decke fallen ließ, sah er dass er Spuren hinterlassen hatte, an ihrem Hals und auch an ihrem wunderschönen leicht gewölbten Bauch. Durch den leichten Luftzug und dem seidigen Stoff, verhärteten sich ihre Nippel wieder und er musste sich wahnsinnig beherrschen, um sie nicht wieder sofort zu vernaschen. Sie setzt sie sich still hin und er kam auf sie zu, schaute ihr tief in die Augen und sagte: "Ich hoffe du hast dich gut erholt, denn der Nachtisch wird besonders". So wie er das gesagt hatte, konnte sie es ahnen, was auf sie zukam und allein der Gedanke wieder ihm ausgeliefert zu sein und trotzdem durch ihn unaussprechliche Lust zu empfinden, erregte sie aufs neue. Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, fragte sie ihn heiser wie er eigentlich hieß, aber er lehnte sich nur zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Behalt mich im Gedächtnis, als den Unbekannten, der dir deine Unschuld genommen hat und dir trotzdem gezeigt hat, wie lustvoll es sein kann",dabei strich er ihr zärtlich über die Wange. Seine Finger wanderten an ihrem Hals entlang und berührten sanft die geröteten Stellen, es schien ihr als würden seine Hände ganz heiß und feurig sein und seine Finger, eine Spur aus Hitze und Lust hinterlassen, wo er sie berührte. Er setzte sich wieder und begann Brot in den Käse zu tunken und sie damit zu füttern, langsam und dann wieder neckisch. Irgendwann dachte sie, das kann ich auch, nahm ein Brot Stückchen und tunkte es in den geschmolzenen Käse und wollte es ihm geben dabei, war aber so zittrig, dass sie ihn leider verschmierte und er reagierte unerwartet. Er legte beide Gabeln weg, ging auf sie zu und wischte den Käse, langsam aus seinen Mundwinkeln. Da nahm er ihr Gesicht in seine Hände, drehte sie zu sich hoch, schaute ihr tief in die Augen und begann sie wieder zu küssen. Es fiel ihr unglaublich schwer, sich auf den Beinen zu halten und er bemerkte es, nahm sie an die Hand und setzte sich mit ihr vor die Feuerstelle, der Hütte, wo auf den warmen Steinen, eine Schale mit geschmolzener Schokolade stand. Langsam gab er ihr was davon und ließ sie nicht aus den Augen, sah zu wie ihr Mund und ihre vollen Lippen seine Finger umschlossen, die Schokolade ableckten und an ihnen saugten. Ihre großen blauen Augen, sahen ihn dabei unentwegt an, was ihn jetzt wirklich erregte und das machte sich auch an seiner Hose bemerkbar, trotzdem dass sie locker saß. Als sie es sah,  dachte sie, jetzt kann ich ihm das zurückgeben, was er getan hat und wollte schon den Bund seiner Hose runterziehen, als er sie mit einem Ruck zu sich hochzog und die Schokolade über sie laufen ließ, in einem dünnen Strahl. Erstaunt von der Wärme und gleichzeitig dem Gefühl, wie es sich anfühlte als die Schokolade ihre Brustwarzen erreichte, entfloh ihr ein erstauntes Stöhnen und sofort zeigt er ihr, dass er immer noch den Ton angab, was das Liebesspiel betraf. Er selber war erstaunt, wie schnell sie doch lernte mit Lust und Macht umzugehen und die Gelegenheit nutzen wollte, um ihm das zu beweisen. Nun gut dachte er, dann soll sie ihr Machtgefühl haben. Mit einer kräftigen Handbewegung, riss er den Stoff entzwei, packte sie und leckte und saugte, mit kräftigen Stößen ihre Brust sauber, sodass sie stöhnte und leise Töne der Lust von sich gab. Als er fertig war, zog er seine Hose aus, drehte ihr Gesicht zu sich und sagte leise aber bestimmt: "Du wirst jetzt ganz genau das tun, was ich dir sage, ich werde Geduld mit dir haben, aber ich dulde keinen Ungehorsam, solltest du dich wehren, erwartet dich eine lustvolle und schmerzvolle Strafe zugleich. Hast du mich verstanden Lämmchen?". Total hypnotisiert von seinen Worten und wie er es sagte, sagte sie: " Ja ich habe es verstanden, ich werde mein bestes geben". Langsam nahm er ihren Kopf, in seine beiden Hände und streichelte ihr zuerst die Haare aus dem Gesicht, nahm sie in eine Hand, während die andere an ihrem Hinterkopf lag und sie langsam aber bestimmt, zu seinem harten und aufgerichteten Schwanz führte. Mit der gleichen leisen Stimme sagte er ihr: "Öffne deinen Mund". Sie tat es und im selben Augenblick glitt die Spitze seines Schwanzes herein, zog sich ein paar Zentimeter zurück, nur um dann wieder rein zu gleiten. Mit jedem Stoß ein kleines bisschen tiefer, nicht unangenehm oder so das sie es nicht aushalten hätte können, aber bestimmt und immer fester bis sie merkte, dass er langsam an ihre Grenze kam. Bevor sie protestieren konnte, sagte er leise: Du musst dich entspannen meine Schönheit, das machst du sehr gut". Er nahm seine Hand, von ihrem Hinterkopf weg und führte sie jetzt, nur noch durch sanfte ziehen und drücken ihre Haare. Mit der anderen Hand, strich er an ihrer Wange entlang, runter zu ihrem Kinn und dann an ihren Hals. Seine Hände wanderten noch ein kleines Stück tiefer und berührten jetzt ihre Brüste, die immer noch empfindlich waren und ihre Nippel die sofort härter wurden, sobald seine Fingerspitze, sie streifte. Ein leichtes Stöhnen entglitt ihm und er sagte:" Das meiste hast du schon geschafft, jetzt werde ich dir zeigen wie du deine Grenzen erweiterst und ich voll und ganz in dich eindringen kann, ohne dass es unangenehm wird. Merk dir zwei Dinge, nicht vergessen zu atmen und gib dir selber Zeit". Genauso machte er es dann auch, je mehr er sie erregte, desto aufnahmefähige war sie und nachdem er langsam und komplett, in ihrem Mund und Hals verschwunden war, was sie niemals für möglich gehalten hatte, wurden seine Bewegungen minimal schneller und dann habe, aber da seine Finger sie so gut erregten, spürte sie nicht wie er ihren Kopf immer schneller auf und ab gleiten ließ, an seinem Schwanz, bis er plötzlich anfing schneller zu atmen und dann der 1. Stoß seines Saftes heraus schoss, tief in ihren Hals, sie spürte jeder seiner einzelnen kraftvollen Zuckungen und als er ihn herauszog, sah sie die letzten zwei Tropfen auf seiner Spitze die er ihr vorsichtig auf ihrer Zunge gab. Nur mehr als bereitwillig, leckte sie diese ab. Erst jetzt war ihr bewusst, was für eine Leistung sie vollbracht hatte. Voller Bewunderung und Stolz schaute sie ihn an und auch er war erstaunt und unglaublich stolz auf ihr Können. Noch nie hatte er, so eine bereitwillige und gleichzeitig auf ihre eigene Art und Weise erregende, Frau getroffen. Er fragte sich woran es lag. War es die Unerfahrenheit oder das sie ihm ganz und gar vertraute?. Vorsichtig half er ihr hoch, von ihren Knien und zog sie liebevoll an sich, sein fester Druck an ihrem wohlgeformten Po, gab ihr so viel Geborgenheit. Immer noch erregt sagte er: "Das hast du wirklich gut gemacht, mein Lieber, das verdient eine Belohnung und genau die, will ich dir geben. Er küsste sie sanft und seine Zunge spielte mit ihrer Zunge und sie hatte das Gefühl, als ob sie beide miteinander verschmelzen würden, benebelt von dem Wein, der Schokolade, dem Geruch von Holz und seinem ganz eigenen Duft.
Seine Küsse gingen weiter runter und nunwar er es, der sich hin kniete und trotzdem so etwas starkes ausstrahlte. Sanft berührten seine Lippen und seine Zunge, ihre jetzt schon wieder enge aber trotzdem leicht gerötete Pussy. Seine Lippen wanderten auf und ab, seine Zunge ging vorsichtig heraus und streckte sich zurück, nur um dann in sie einzudringen. Nicht mehr fähig diese Lust zu ertragen, glitt sie auf den Boden und auf den weichen Vorleger, vor dem Kamin. Er rückte sie zurecht, damit er sie wieder fest im Griff hatte und begann sie wieder zu lecken, ihren Kitzler sanft zwischen seine Lippen zu nehmen, daran zu ziehen und zu saugen und ihr Lust zu bereiten. Was er da durch bemerkte war, das sie immer feuchter wurde und auch lauter was ihr Stöhnen betraf. Unfreiwillig sagte sie: "Hör nicht auf, ich will mehr davon und gleichzeitig will ich mich entziehen, aus Angst wieder so hart zu explodieren vor Lust". Als sie das gesagt hatte, ließ er sie sofort los, richtete sich auf und sie war total erstaunt. "Was ist los, ich will doch nicht dass du aufhörst?. Er lächelte sie geheimnisvoll an, wieder durchzuckte es sie, wie sehr er doch Einfluss auf sie hatte und wie sehr sie ihm ergeben und hörig war. Mit weicher und tiefer Stimme sagte er: "Dreh dich um, meine hübsche", was sie sofort tat und er richtete ihren Po nach oben. Plötzlich spürte sie wieder seine Zunge, die nicht mehr so sanft leckte wie am Anfang sondern fordernd wie er selber war, was sie liebte.
Da spürte sie, seinen harten Schwanz an ihrer feuchten Vagina. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein und jetzt wusste sie, wieso er von ihr verlangt hatte sich umzudrehen, denn in dieser Position von hinten war er noch größer, noch tiefer und drückte noch mehr auf ihren G Punkt. Als ob das nicht noch reichte, glitten seine Finger in ihre total nasse Muschi und und rieben ihre Klitoris. Die andere Hand fixierte ihren Po, rieb ihre prallen Arschbacken und gab ihr erst einen sanften und dann immer härtere Klapse, sodass sich ihr Po immer mehr rötete, aber sie es erst spürte als es schon fest und hart war. Jetzt bemerkten sie beide, wie die Lust sie übermannte und es nur noch ein  Reiben, Stöhnen, aufschreien war. Beide kamen lustvoll, hart, ohne Hemmungen und sie spürte seinen pulsierenden Schwanz, liebte wie er sich in ihr entlud und das Gefühl,  wenn er sich raus zog und sein Sperma raus lief. Da spürte sie seine Hand und sah wie sein Saft, auf seine Hand tropfte und er seine Hand über ihre Brüste hielt bis sein Saft langsam, auf ihre Brüste tropfte und sie es mit ihren Fingern aufnahm und es genüsslich ableckte.

Nachdem sich beide sauber gemacht hatten, zog sie sich an und verließ die Hütte ohne sich umzuschauen, da sie bemerkte, dass sie schon längst zu Hause hätte sein sollen. Als sie am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß, schaute sie auf die Zeitung ihres Vaters, hinter der er immer saß und las. Ganz groß auf dem Titelblatt stand: Verbrecher gesucht, Mörder auf der Flucht nach seinem Mord!.

Unentdeckte LustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt