Kapitel 3

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Ich fühlte mich glücklich und geborgen bei ihm und wollte nie mehr weg von hier. Obwohl mein Bruder (Der auf mich aufpassen soll) sich bestimmt Sorgen um mich macht, blieb ich bei Daddy. Ich wollte mich vorbeugen und ihn küssen aber er wich zurück und ermahnte mich: ,,Habe ich dir erlaubt mich zu küssen?" Ich wurde traurig und antwortete auf seinen drängenden Gesichtsausdruck: ,,Es tut mir leid Daddy." Er sah wieder etwas zufriedener aus, was mich glücklich machte. "Trozdem wirst du bestraft werden müssen.", sagte er wieder etwas ernster. Ich bekam etwas Angst und schluckte schwer. "Als erstes wirst du jetzt in das Badezimmer gehen und dich auf den Boden knien. Ich werde etwas holen und dann zu dir kommen." Verwirrt ging ich ins Badezimmer und kniete mich in die Mitte, das Zimmer war schlicht in weiß gehalten. Vik kam durch die Türe und stellte einen Eimer, in dem Wasser mit Schaum ober drauf war, dazu gab er mir eine Bürste und sagte:" Du wirst jetzt den Boden putzen." "Eh, aber..." Er unterbrach mich " pssst." Er er ging rückwärts mit seinem Zeigefinger auf den Lippen aus der Tür. Verwundert fing ich an den Boden zu schrubben. Nach einer Weile kam er wieder rein und sah mich stolz an. Er ging auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Mir wurde sofort warm ums Herz, er kniete sich hin, holte ein Ring aus seiner Hosentasche und fragte mich :"willst du mich heiraten?"

Mein Daddy / Iblali Daddy fanfiktionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt