Ein gewöhnlicher Tag

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Genervt stand ich auf, da mein Wecker laut klingelte. Es war ein verregneter Montag morgen. Mit weiten Augen sah ich aus dem Dachfenster, in den Wald. Meine Menschlichen Nachbarn sind sehr lieb und freundlich zu mir, obwohl meine Familie keinen guten Ruf hatte. Ich kannte es gehasst zu sein, aber trotzdem sehnte ich mich nach Liebe und Sicherheit.

Genervt blickte ich in den Spiegel, mein Kastanien-braunes Haar war verstrubbelt. Das ist normal nach so einer Nacht, denn es war stürmisch und gruselige Nacht, viel schlief ich nicht und wenn dann hatte ich Albträume. In solch einem Moment wünschte ich mir meine Träume kontrollieren zu können.

Dieses niederschmetternde Gefühl war zerstörend. Ein komisches Kribbeln zischte über meinen Rücken und meine Finger spitzen. Kurz zuckte ich zusammen und schüttelte mich darauf. Ich wusch meine Hände und machte mich für den Tag zurecht.

Ich lief in die Küche aß ein paar Weintrauben, griff danach zu meiner Jacke, meinen Schlüssel und meiner Tasche und machte mich freudig auf dem Weg in den Wald.

Auf einer schönen Lichtung legte ich mich bequem hin und sah in den Himmel.

Durch ein plötzliches gejaule weiter weg setzte ich mich auf und lauchte. Meine Augen wurden richtig scharf und ich konnte dadurch tief in den Wald schauen. In weiter Ferne Rannten 3 Wölfe auf mich zu.

 Ein Schwarzer Wolf ein Brauner und eine Graue Wölfin waren es die auf mich zukamen.

Ich spannte mich an und Konzentrierte mich um mich in eine schöne Braune Wölfin zu verwandeln.  Schnell rannte ich in den Wald hinter mir und versteckte mich hinter einem Busch wo man mich nicht mehr sah.

Die Wölfe kamen genau an dem platz an wo ich war und schnüffelten und fingen dann an zu knurren.

,,Wo bist du! Komm heraus !" tönte es von dem großen Schwazen Wolf.

,,Wenn Ihr mir nichts Tut dann gerne aber ich traue euch nicht"

,,Du Rudellose hast in unserem Teretorium nichts zu tun und ich als Beta habe das Recht dich hier und jetzt zu vernichten"

,,Ich will kein streit mit euch oder sonstwem haben, ich bin in guter Absicht hier" sagte ich und trat mit Erhobenen Kopf aus meinem Versteck.

Das Duell der WerwölfeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt