Emma ist eigentlich ziemlich normal, sie ist 16 und geht in die zehnte Klasse, achja und dann wär da noch das Detail mit ihren Eltern- aber das könnt ihr ja selbst nachlesen
Puh so einen Text zu schreiben ist irgendwie kompliziert... aber naja, fal...
Ich lief aus dem Kleiderschrank und aus meinen zimmer, in den Flur:
„Ja, danke für den Anruf, ich hab dir die adresse geschickt.", er sah mich an und lächelte.
„Na, wie gefällt es dir?", fragte er mich. „Es ist super hier! Aber wessen Klamotten sind dass in dem Kleider, naja, Zimmer?", grinsend antwortete Er: „Das sind alles deine Sachen, ich hab sie ausgesucht, wie findest du sie?"
Jetzt war ich Sprachlos, von vertauschten Sachen, bis zu jemandem, der mein Zimmer vorher bewohnt hatte, hatte ich mit allem gerechnet, Damit nicht...
Ich meine; wer rechnet damit dass dein (Zufällig weltberühmter) Vater in der Zeit, in der du im Krankenhaus liegst um dich von einer Explosion mit versuchter Entführung zu erholen (Und von dem Schock dass ein Weltstar dein Vater ist), SHOPPEN geht!!!????
So ungefähr musste ich auch aussehen, denn Mein Liebster Herr Papa lachte laut auf...
„Ach ja, ich wurde grad übrigens von Lames angerufen, Sam und Ben werden morgen Abend bei uns ankommen...", jetzt strahlte ich.
„Aber vorher müssen wir eine Grundausstattung kaufen, und mein Manager hat ein Meeting für Übermorgen angekündigt...", ich stimmte ihm zu, dass wir den morgigen Tag im Fressnapf (tierzubehörgeschäft) verbringen würden, und dann bis zum Abend Zeit hatten, alles für die Hunde herzurichten.
Am nächsten Morgen wurde ich um kurz nach neun wach. Ich ging in mein Badezimmer und Duschte einmal lang und ausgiebig, denn gestern war ich nicht mehr dazu gekommen. Dann schnappte ich mir meinen Neuen Bademantel und ein relativ großes Handtuch, ich zog mir den Bademantel an, und machte mir meine nassen Haare vorerst in einen Turban. Dann ging ich in mein Kleiderzimmer und sah mich nach etwas passendem um:
Ich stöberte eine Zeit lang durch die Regale und entschied mich für ein rot schwarz kariertes Hemd im VoKuHiLA Stil mit Knoten vorne, dass ich relativ schnell an einem der Haken entdeckte.
Dads Geschmack war gut!
Er hatte mir viele Sachen rausgesucht, die ich auf anhieb gut fand, und dass war schon eine herausforderung...
Dazu zog ich mir eine enge schwarze Hose/jeans was auch immer an. Ich verband meine Schulter wieder neu. Den Überzug für meine Hand hatte ich schon im bad liegengelassen.
danach öffnete ich meinen Turban wieder, kämmte mir die Haare und föhnte sie...
Und föhnte....
Und föhnte...
Nach einemilliarden Stunden (25 Minuten) Föhnen waren diese dann auch endlich trocken waren ging ich runter in die Küche:
„Na? Gut geschlafen?", ich nickte, denn ich hatte tief und fest geschlafen, und war erstaunlich ausgeschlafen.
Er stellte mir eine Schüssel mit Jogurt, Himbeeren und Haferflocken hin: „ich hab dir einfach mal was mit gemacht...", erklärte er.
ich nickte dankbar und setzte mich zu ihm an die „Bar", es war mehr eine Theke, die in den Raum ragte, und an der Barhocker standen.
Die Mischung schmeckte echt gut, klar, ich liebte Himbeeren und Jogurt und Haferflocken waren kombiniert echt lecker, aber sonst bestand mein Frühstück eher aus einem Brötchen, oder Müsli mit Milch...
Als wir fertig waren, gingen wir beide noch mal zurück, um uns noch fertig zu machen, bei mir bestand „fertig machen" aus Haare noch mal durchbürsten eine Lederjacke anziehen, und mir knöchelhohe Boots in dunkelblau und Wildleder anzuziehen. Und ich nahm noch eine Handtasche mit, in die ich mein Handy, einen Tengel Teazer, Taschentücher, meinen neuen Schlüsselbund und mein Portmonee räumte...
wahrscheinlich würden mindestens zwei der genannten sachen hier auch bleiben...
Dann sah ich nochmal in den Spiegel: Jep, ich war zufrieden!
Dann ging ich wieder runter, Dad stand schon da, „Können wir?",mir viel noch was ein: Ich schnappte mir eine kleine Wasserflasche und packte sie auch in meine Tasche. „jep", wir gingen raus.
Dad holte einen Autoschlüssel raus, und ging zur Garage und fuhr einen Infinity heraus (Infinity gehört zu Nissan, wem das nichts sagt, ab hier ein Bild wie der Wagen ungefähr aussieht:
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ich stieg ein, und wir fuhren los...
Im Fressnapf angekommen gingen wir zuerst zu den Kissen, und suchten uns Zwei große von Hunter aus
(sorry für die ganzen Namensnennungen, aber tja, ich bin in meinen Fachgebieten halt so..)
Sie waren schwarz und etwas höher, aber ohne Rand.
Danach stöberten wir uns durch leinen, Futter, Spielzeug, Halsbänder, Näpfe und und und
Am Ende hatten wir es tatsächlich geschafft dass wir alles hatten, was wir brauchten, und gingen zur Kasse: „Sag mal, passt dass überhaupt alles in den Wagen?", fragte ich zweifelnd.
„glaub nicht, aber das wird eh geliefert", ich sah wohl etwas verwirrt aus, denn er fügte noch hinzu „Ich hab vorher angerufen, dass einer der Mitarbeiter mit nem AutoAnhänger hinter uns herfährt...", ich nickte, und nein das war nicht übertrieben, denn für einen ausgewachsenen Rottweiler einzukaufen, war viel, naja für zwei... war entsprechend mehr...
(Ab hier sind es Rottweiler, ich weiß ich weiß, änderungen pipa po, aber ich hab jetzt Rausgefunden (nachdem ich vergessen hatte welche Rasse ich eigentlich haben wollte...) das ich Rottweiler für besser geeignet halte..) Als wir eine Stunde später tatsächlich alles eingerichtet hatten, ging ich in mein Zimmer und setzte mich mit einer Schüssel kekse vor meinen Fernseher und startete die Konsole...
Das X Box Logo erschien, und ich musste kurz warten, doch dann sah ich eine kleine Auswahl meiner Spiele, ich entschied mich nach kurzem überlegen Fortnite zu zocken...
Ich kam schnell in meinen Rythmus, und auch mit dem Gips an meiner Hand war ich besser als diese 6 Klässler, die mich dauernd meinten angreifen müssten...
Nach drei Runden hatte ich meinen ersten epischen Sieg, ich zockte noch einige runden weiter, und ja, es war ganz cool, aber ich wollte die anderen Games mal wieder zocken, nach zwei Stunden, die mir eindeutig kürzer vorkamen... Hörte ich wie es klingelte, ich pausierte meine Runden, die zum Glück nur das Training waren (Fifa19) und ging runter, dort hörte ich schon wie Dad mit den Leuten vor der Tür quatschte...
Ich ging um die Ecke; dort standen James und Lucas, mit Ben und Sam and zwei Leinen...
„Hi Jungs!", begrüßte ich sie.
„hi Emma! Willst du die beiden schon mal nehmen? Wir müssen eh noch was besprechen, du kannst den beiden ja schon mal helfen das Haus kennenzulernen!", ich nickte „Ich glaub hier drinnen gehen die zwei süßen nicht so schnell verloren... Die Leinen können denk ich mal ab.", Die beiden Trainer gingen in die Knie und knuddelten ihre Schützlinge nochmal kräftig zum Abschied durch, bevor sie die Haken von den Halsbändern lösten.
Wir streunten erstaunlich zielstrebig durchs haus...
nachdem die Hunde systematisch jeden Raum kennengelernt aka durchforstet aka geröntgt hatten, gesellten wir uns wieder zu den anderen. wir saßen noch ne Weile zusammen und redeten, es war sehr entspannt, und ich bekam noch einige Tipps.
Am Abend legte ich mich in mein Bett, und die Beiden gesellten sich neben mein bett, auf ihre Kissen zu mir.
