A new friendship. / Part 3.

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Ich ging zu dem Fahrer, und sah, es war der Mann, der in dem schwarzen Wagen, der vor dem Fenster stand, einstieg.

"Gehts dir wieder besser?" Fragte er besorgt.

"Jaja, geht schon wieder.."

"Soll ich dich nach Hause fahren?" 

Ich nickte stumm und wir gingen los zum Auto. Er hielt mir die Tür auf wie ein Gentleman.

Ich bedankte mich und stieg ein.

Die Fahrt ging so schnell rum, dass wir nach gefühlten 2 Minuten da waren.

"Danke, dass du mich ins Krankenhaus und nach Hause gebracht hast" Sagte ich lächelnd.

"Keine Ursache." Lächelte er zurück.

"Ich bin übrigends Valentin"

"Vivi. Freut mich dich kennen zu lernen"

Er lachte matt.

"Naja, man hätte sich lieber anders kennen lernen sollen, als so."

Ich stimmte dem lachen mit ein.

"Ich gehe dann mal, wird ja schon spät und meine Oma wartet sicher schon"

"Kein Problem, wenn du mal gerne was unternehmen möchtest, komm einfach rüber. Ich wohne in dem Haus gegenüber."

Ich nickte stumm, und stieg aus.

Er sah schon gut aus, blondes, mittellanges Haar und dazu noch die perfekten grünen Augen.

Ich kramte grad in meiner Tasche nach meinem Schlüssel, bis ich nur noch den Tür-Summer hörte. Anscheinend hatte meine Oma gemerkt, dass ich zurück bin.

Ich stiefelte die Treppen hoch, und begrüßte meine Oma freundlich.

"Sag mal Kind, wo warst du die ganze Zeit, und wer war der Mann der dich Heim gefahren hat?"

Sie löcherte mich mit Fragen, wie eine typische Oma halt.

"Das ist eine seeeeehr lange Geschichte."

Ich setzte mich mit ihr auf die Couch, und erzählte ihr alles.

Sie war schockt. Kann ich auch verstehen.

Wenn mein Enkelkind mir sowas erzählen würde, würde ich auch vom Stuhl fallen.

Aber die Lage beruhigte sich etwas. Wir machten uns einen Kaffee, setzten uns auf die Couch und machten uns einen gemütlichen Abend.

Sarazar ~ Sweet Dreams. {ABGEBROCHEN}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt