32 Tage

Der 28.8

"Also wie gesagt es fing alles Am 28.8 an.

Es war ein Normaler Morgen, ich wachte auf und machte mich Fertig.

"Bis Später" schrie ich meiner Mutter hinter her. Dann verließ ich schnell das Haus, um den Bus noch zu bekommen. Als ich an der Schule ankam, guckte ich mich nach ihr um aber sie war nirgendwo zu entdecken. Ich seufzte Leicht, dann ging ich zu meiner Klasse.

Die Klasse war wie jeden Tag unkontrolliert, sie rannten durch die Klasse und ärgernten andere Schüler.

An liebsten würde ich meine Klappe aufreißen, aber ich ließ es doch lieber.

Ich ließ meine Augen durch die Klasse Wandern. Aber vergeblich sie war nicht hier.

Heute Scheint sie vom Erdboden verschluckt.

Langsam ging ich auf meinen Platz. Meine Augen hangen an den Leeren Platz neben mir.

Um ehrlich zu sein war es der Erste Tag wo ich alleine war.

Sie war immer hier, wenn ich hier war.

Die Lehrerin Kam in die Klasse um zu Unterrichten.

Ich versuchte mich zwar zu Konzentrieren, aber es haute komischer weiße nicht hin.

Erst zur Dritten Stunde Erschien Tamii.

Ich war erleichtert, sie ließ sich auf ihren Sitz fallen.

"Wo warst du?" fragte ich leise.

"Ist nicht so wichtig"

"Doch"

"Kate! es ist nicht wichtig" meinte sie leicht aggressiv.

Mein Kopf wanderte wieder zur Tafel.

Ich verstehe das nicht...sonst hat sie mir immer alles gesagt.

Die Ganze Schulzeit redeten wir nicht mehr miteinander.

Erst nach der Letzten Stunde. Nach den Klingeln, entschlich meinen Mund ein leises "bye".

Meine Augen blieben an ihr Haften. Ich wartete auf eine Antwort.

Aber sie ging einfach an mir vorbei. Mit gesenkten Blick verließ ich die Schule.

Am Abend klingelte es an der Tür. Gedanken verloren öffnete ich die Tür.

Ich schreckte leicht zurück wo ich den Anblick von Tamii sah.

Sie war blut überstörmt. "Was ist Passiert?" "Alles" lächelte sie.

Ihr Zähne waren schwarz. Ihre Augen waren weiß mit einen Kleinen Schwarzen Punkt.

Ihre Braunen Langen Haare. Waren Kurz und mit Blut voll.

Ich schlug die Tür schnell wieder zu und ließ mich auf den Boden sinken.

Das ist ein Traum. Es ist einfach nur ein Schlimmer Traum.

Redete ich mir selber ein. Ich versuchte mein Puls runter zu bekommen.

Als ich es halbwegs geschafft habe. Stand ich auf und ließ schnell in mein Zimmer.

Mein Puls raste wieder wie verrrückt. Ich konnte einfach nicht glauben das, dass wirklich passiert war.

Dieses Bild von ihr werde ich nicht so schnell vergessen. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen.

Ich musste einfach nur an sie denken wie sie vor mir Stand. Ihr blick war so Kalt und so unreal.

Es kam mir so vor als hätte ich die Ganze Nacht durch weinen"

Es war so ein Lächerliche Tag.

Es war wie ein Traum den Man schnell durch lebte.

"Wie haben sie den Tag insgesamt Entfunden?" fragte die Frau.

"Unrealistisch" murmelte ich Leise.

"Okay, fahren sie bitte mit den nächsten Tag fort" brummte der Mann genervt.

Sie blicke zu ihn hoch. Er war von mir genervt. Ich hab ihn keine Brauchbaren Infos geben.