Kapitel 14

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Robin kommt ganz langsam auf mich zu, aber doch schnell genug so dass ich nicht weglaufen kann. Er hebt mich hoch und wirft mich über seine Schulter, was ziemlich weg tut. Das sage ich ihn auch, was ihn veranlasst mich im Braut style zu trage. Was schon viel bequemer ist. Aber selbst gehe währe trotzdem besser.

>>Roooooooooooooooooooooobin?<< frage ich ihn zuckersüß. >>Ja?<< sagt er Robin, >>Lässt du mich runter?<< bettele ich. Robin zieht amüsiert die Augenbrauen nach oben und fängt an leicht zu lachen. >>Das glaubst du doch selber nicht.<< antwortet Robin spöttisch.>>Biiiitte<< bettele ich -schon wieder-.

Und ziehe dabei einen Schmollmund was mir aber nicht viel bringt außer einen Kuss auf die Wange. Der mich echt überrascht. Und diesen beschissenen Viechern, auch Schmetterling genannt, anscheinend ein Zeichen gibt in meinen Bauch rum zu fliegen.

Robin trägt mich erst in sein Zimmer und dann weiter zum Bad. Was hat er denn jetzt vor?! Ich gucke Robin fragen an aber der grinst nur mit einem bösen grinsen zurück. Ohhhhhhh Nein. Das kann der doch nicht machen! Robin stellt mich unter der Dusche ab und ich versuch zu entkommen aber keine Möglichkeit.

Da macht er auch schon die Dusche an und haut ab. Und sobald ich mich wieder gesammelt habe renne ich sofort raus und suche Robin. Was eigentlich ganz einfach ist da man nur dem lachen folgen muss, wo durch ich auch lachen muss. Sobald ich Robin sehe setze ich ein bösen Gesicht ausdruck auf. Gut das Robin mich erst bemerkt nachdem ich den Bösen Gesichtsausdruck aufgesetzt habe.

Robin guckt mir in mein Gesicht und muss lachen. Gut das ich ein Plan habe, und der ich auch ganz einfach. ich reibe mich an Robin trocken. Ich renne auf Robin zu und merke erst gar nicht wie er mich muster,t und als ich es bemerke denke ich mir auch nichts dabei. Ich springe auf Robin drauf und drücke mich an ihn. sodann schon mal sein ganzer vorderer Oberkörper nass ist. Erst kapiert er gar nicht was los ist, bis er mich noch näher an sich drückt was mich ehrlich verwundert.

>>Was hast du denn jetzt?<< frage ich lachend. >>Naja, das ist eine einmalige Chance die muss man halt nutzen.<< antwortet Robin. Woraufhin ich ihn fragend angucke?

Aber Robin guckt nur an mir runter und grinst pervers.

Ich gucke ebenfalls an mir runter und sehe das man durch Robin's, weißes, T-shirt meine Schwarte Unterwäsche sehen kann. Mist.

>>Guck nicht so. Ich gehe jetzt duschen<< sage ich und gucke Robin an der mich wieder dreckig angrinst. >>Und du kommst nicht mit oder zufällig rein oder sonst was. Verstanden?<< Sage ich in einem bestimmerischen Ton.

>>Ja ok.<< sagt Robin und hat nun kein dreckiges grinsen mehr sondern ein liebevolles lächeln im Gesicht. So gehe ich aus der Küche, wo ich auch Robin gefunden habe, und gehe wieder ins Bad. Mit dem wissen das Robin mir, mal wieder, auf den Arsch schaut.

Jetzt gucke ich mich das erste mal richtig im Bad um und ich muss sagen Respekt. Das Bad ist -genau wie der rest- total hupsch eigerichtet Hammer. Ich gehe noch mal ich Robin's Zimmer und hole mir mein Handy aus der Tasche. Die muss Robin gestern noch mitgenommen haben, so doof das auch klingt ich kann mich an alles wirklich alles erinnern. Soviel kann ich dann ja gar nicht getrunken haben, oder? Aber ich versuche mir einfach nichts anmerken zu lassen, was ich bin jetzt auch ganz gut hinbekommen habe, finde ich. Ich schließe die Tür, ziehe mich aus, tue die Sachen dich ich anhatte auf die Toilette da ich kein Plan habe wo ich das sonst hin legen soll, zu mindestens erstmal. Ich gehe zur Dusche und dusche mich ausgiebig, denke über alles nach. Wieso ist Robin jetzt so nett? Egal was es ist ich mag es die Seite, er ist dann so nett, Liebevoll, sorgenvoll, süß, witzig und auch noch vieles mehr.

Als ich dann fertig bin gehe ich raus aber meine Sachen sind nicht da sondern nur ein Handtuch. Er war doch nicht hier drinne oder?!?! Der bekommt was zu hören!

Aber erst mal brauche ich was zum anziehen.

>>ROBIN!<< rufe ich durchs ganze Haus und wer hätte es gedacht er kommt sofort, und kann sich es anscheinend nicht verkneifen mich abzuchenken. Typisch Junge denke ich nur und verdrehe die Augen.

War ja mal wieder sowas von klar.

>>Was ist los?<< fragt Robin scheinheilig

>>Kann es sein das du im Bad warst?<< frage ich mit einer gewissen schärfe im Ton.

>>Ja<< sagt Robin und grinst dreckig, >>Und ich muss sagen du hast einen ziemlich geilen Körper<< mit diesem Satz zieht Robin mich zu sich und umarmt mich während er dreckig grinst und seine Hand an meinem Körper runter fahren.

War ja klar.

>>Ja klar<< sage ich sarkastisch. >>Ich meine es ehrlich<< haucht Robin in mein Ohr, und ich muss leider zugeben das ich da durch eine Gänsehaut bekomme. >>wo sind meine Klamotten?<< frage ich da ich jetzt kein bock darauf habe zu diskutieren wie geil meine Körper doch aussieht.

>>Du kannst aber welche von mir haben, deine Unterwäsche ist im Trockner<< sagt er und guckt meine Körper, der Gott sei dank von einem Handtuch verdeckt ist, gierig an. Oh nein. >>Muss gleich fertig sein, aber solange können wir uns auch anders beschäftigen<< sagt Robin. Wieder dieses dreckige Grinsen. >>Äm nö, ich habe hunger. Wo ist noch mal die Küche?<< frage ich und gucke Robin scheinheilig an. Der erst ein Schmollmund macht was echt süß und sexy aussieht.

>>Robin vergiss es! Ich werde mit dir beistimmt jetzt nicht Sex haben.<< sage ich bestimmt. >>Aber wann anders?<< fragt Robin wieder, mein Gott kann der nerven, ich stöhne weil ich so gar kein bock mehr habe, Jungs können ja so nerven. >>Genau so werde auch ich dich zu stöhnen bringen<< flüstert Robin in mein Ohr ich verdrehe nur meine Augen und frage >>Wo ist jetzt die Küche?<< hoffentlich hat er nicht meine Gänsehaut gesehen die ich ei seinen Worten bekommen habe.

>>Komm<< sagt Robin und zieht mich sanft zur Küche. >>Setz dich hin das essen ist gleich fertig<< sagt Robin und stellt sich an den Herd, erst jetzt bemerke ich das Robin sich schon angezogen hat.

>>Wo sind Teller und Gläser?<< frage ich ganz unschuldig? >>Du wirst mir nicht helfen<< sagt Robin bestimmt. >>Doch<< antworte ich trotzig. Robin setzt mich wieder auch die Arbeitsplatte und sagt nur >>Bleib<<. >>Echt jetzt?! Bleib? Ich bin kein Hund!<< sage ich frustriert.

>>Ich weiß, aber ich bin ein Junge und du ein Mädchen das nur mit einem Handtuch hier rum läuft. Also lenk mich nicht ab. Sonst kann ich mich nicht beherrschen. Es ist schon schwer genug sich zu konzentrieren und nicht über dich herzu fallen.<< sagt Robin und es klingt wie eine Drohung aber auch verführerisch.

>>Okay<< sage ich nur kleinlaut, werde rot und schaue auf meine Hände die in meinem Schoß liegen

This BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt