Costume

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TodoDeku


Pov. Izuku

"Die Kostüme sind da!", rief Mina und steckte ihren Kopf durch die Tür des Gemeinschaftsraumes. Sie kam mit einer riesigen Kiste in den Raum. Sero und Denki, beide hielten jeweils zwei Kisten, traten nach Mina ein. Die Kostüme waren für das Schulfest, welches morgen stattfinden würde. Unser Klasse plante ein Maid-/Butler-Café und hatte sich dazu natürlich passende Kostüme bestellt. Die drei stellten die Kisten in der Mitte des Raumes auf den Boden. "Lasst sie uns gleich anprobieren!", meinte Toru und hüpfte aufgeregt auf und ab. Alle stimmten ihr zu und so wurden die Kostüme unter uns verteilt. Ich war als Letzter dran nahm mir die übrig gebliebene Tüte. Schnell ging ich in die Umkleide vor der Gemeinschaftsdusche, dort befanden sich auch die anderen Jungs und zogen sich bereits um. Ich packte die Tüte aus, nahm mir die Hose und zog sie an. Etwas eng und kurz. Dann nahm ich mir das Hemd und wollte es zuknöpfen. Das gelang mir jedoch nicht, da das Hemd viel zu klein war. "Sagt mal hat jemand einen Anzug der ihm nicht passt?", fragte ich und sah mich um. Allen schien ihr Kostüm perfekt zu passen. Sie schüttelten ihre Köpfe. "Lasst uns erst Mal zu den anderen gehen, dann sehen wir weiter.", meinte Tenya. Also versammelten wir uns wieder im Gemeinschaftsraum. Die Kleider der Mädchen sahen wirklich süß aus. Minas Kostüm war jedoch viel zu groß für sie. "Passt deins auch nicht?", fragte ich sie, worauf sie deprimiert nickte. "Sonst passt es allen oder?", fragte Momo und sah sich um. Alle nickten zustimmend. "Na dann tauscht ihr euer Kostüm doch einfach.", meinte Sero grinsend. Ich errötete sofort. "W-wie äh was?", stammelte ich und wurde schon von Sero und Denki in die Umkleide gezerrt. Mina ging in die der Mädchen. Ochako folgte ihr. Während Sero meine Hände festhielt, zog Denki mich um. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, die Situation war mir total unangenehm. "Hab dich doch nicht so.", grinste Denki, während er mein eigentliches Kostüm zusammen faltete und damit nach draußen ging. Kurz darauf kam er mit Minas Kostüm wieder rein. Widerwillg wurde ich in das Kostüm gezwängt. "Du musst dich doch nicht so schämen.", grinste Sero, als ich umgezogen war. Sie zogen mich wieder nach draußen zu den anderen. "Das sieht ja unglaublich süß aus.", kreischte Toru. "Das ist zwar echt nicht männlich, aber du siehst klasse aus.", meinte Kirishima grinsend. "Muss das wirklich sein? Kann Momo mir nicht ein Kostüm herstellen?", fragte ich und starrte auf den Boden. "Hab dich doch nicht so. Das steht dir unglaublich!", sagte Ochako und legte dabei einen Arm um meine Schulter, "Das macht dir bestimmt Spaß." Beschämt sah ich weg und fasste mit meinen Händen den Saum des Rocks. "Also ist es beschlossen.", sagte Denki grinsend. Ich will das nicht. Den Tränen nahe rannte ich aus dem Raum. Warum sind die so gemein zu mir? Ich bin doch auch nur ein Mensch. Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich weinend auf mein Bett. "Hey Izuku..", ertönte Shoto's Stimme, "Darf ich rein?" Ich gab keine Antwort und versuchte mein Schluchzen zu unterdrücken. Die Tür öffnete sich und warf etwas Licht in mein abgedunkeltes Zimmer. Dann wurde es wieder dunkel und die Tür fiel ins Schloss. Mit langsamen Schritten näherte er sich mir und setzte sich schließlich an die Bettkante. "Ist schon gut.", sagte er und streichelte meinen Kopf, "Lass ruhig alles raus." Laut schluchzte ich auf und warf mich Shoto um den Hals. Meinen Kopf versteckte ich in seiner Halsbeuge und ließ die heißen Tränen mein Gesicht herunterlaufen. "Ich bin ja da.", sagte er und fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken. Mit der der Zeit versiegten meine Tränen. Ich sah Shoto mit meinen verweinten Augen. "Geht es jetzt besser?", fragte er sanft und wischte mir die letzten Tränen aus dem Gesicht. Ich nickte und lächelte leicht. Ehe ich mich versah lagen Shoto's Lippen auf meinen und zogen mich in einen Kuss. Ich schreckte zurück. "S-shoto-", stammelte ich und sah ihn mit großen Augen an. "Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen.", meinte er und sah mich traurig an. Doch ehe ich wusste, was ich tat küsste ich ihn zurück. Er stockte kurz, erwiderte den Kuss dann doch. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Lippen. Ich gebat ihm Einlass. Wir versanken in einem innigen, intensiven Zungenkuss. Vorsichtig biss ich ihm in seine Unterlippe. Nach Luft schnappend lösten wir uns voneinander. Ich sah ihn an. Er sah unglaublich gut aus. Seine Wangen waren gerötet, in seinen Augen blitze die Lust auf, seine Brust hebte und senkte sich unregelmäßig. Ich musste mir eingestehen, dass das mich auch nicht ganz kalt ließ. In meiner Hose, oder eher unter meinem Rock, regte sich etwas. "Das steht dir unglaublich gut.", hauchte Shoto. Ich selbst errötete dabei noch mehr, mein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich wusste nicht wie mir geschah. Shoto zog sich das Jacket aus und warf es durch den Raum. Danach knöpfte er sich den ersten Knopf seines Hemdes auf. Ich musste schlucken, als mir klar wurde, was er vorhatte. "Shoto...das äh ist naja...mein erstes Mal..und dann auch mit einem Jungen.", gestand ich ihm und sah ihn verlegen an. Er stoppte in seiner Bewegung und sah mich an, griff nach meiner Hand und vereinte sie mit seiner. "Für mich ist das doch auch ganz neu.", hauchte er dann ganz sanft und auf seinen Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. Zögerlich nickte ich und erwiderte sein Lächeln. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen über den Stoff meiner Kleidung und obwohl diese Schicht zwischen seinen Fingerspitzen und meiner Haut lagen, bekam ich eine Gänsehaut. Ich stöhnte leicht auf. Shoto begann meine Halsbeuge zu küssen. Vollends gab ich mich ihm hin. Er drückte mich sanft auf die Matratze runter und setzte sich auf mein Becken, direkt auf mein erregtes Glied. Er bewegte seine Hüften langsam und gefühlvoll. Währenddessen knöpfte er sich ganz langsam und reizvoll das Hemd auf, entblößte so seinen muskulösen Oberkörper. Ich konnte jeden einzelnen Muskel genauestens erkennen, was mich nur noch mehr erregte. Er streifte sich das Hemd von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Während er sein Glied weiterhin gegen meins rieb, küsste er mich leidenschaftlich. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Keuchend lösten wir uns wieder. Shoto warf meinen Rock zurück und massierte mein Glied durch den Stoff. Ich stöhnte. Dann zog er meine Boxer aus und warf sie durch den Raum. Er küsste mich vorsichtig auf meiner V-Linie, bis er zu meinem Glied gelangte. Er leckte einmal über meine Länge und nahm dann meine Spitze in den Mund. Er saugte an ihr, umspielte sie mit seiner Zunge, nahm meine gesamte Länge in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab. Ich stöhnte auf. Mit seinen großen Händen umfasste er meine Oberschenkel. Seinen Kopf bewegte er immer schneller und ließ mich so noch mehr stöhnen. Dann löste er sich von mir und sah mich liebevoll an. Shoto öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Boxer aus. "W-wie soll der denn in mich rein passen?!", platzte es aus mir heraus, als ich seine Länge erblickte. Shoto lachte leicht, dann beugte er sich wieder runter und drückte meine Oberschenkel auf meinen Oberkörper. Er biss in meinen Hintern und steckte mir dann einen Finger rein. Zuerst fühlte es sich total seltsam an, doch desto mehr er seinen Finger bewegte, desto besser wurde es. Dann drang er vorsichtig mit seinem zweiten Finger in mich ein und machte Scherenbewegungen. Nach kurzer Zeit zog er seine Finger wieder aus mir heraus und platzierte sich vor meinen Eingang. Er warf mir noch einen kurzen Blick zu und legte meine Beine auf seine Schultern, dann stieß er auch schon in mich ein. Vor Schmerzen zuckte ich erst einmal zusammen, doch entspannte mich wieder, als er meinen Körper mit seinen Händen abfuhr. Ohne zu zögern begann er sich zu bewegen und stieß mit viel Gefühl in mich ein. Shoto stöhnte, gleichmäßig zu seinen Bewegungen. Während er weiter in mich einstieß, begann er mein Glied zu massieren. Er wurde immer schneller, stieß immer fester zu. Ich spürte, wie ich dem Höhepunkt langsam näher kam. "S-shoto...", stöhnte ich, "ich komme..ngh...gleich" "Pass auf das du das Kostüm nicht dreckig machst.", sagte er und stieß noch fester zu. Shoto stöhnte laut auf und ich spürte, wie sich in mir Wärme ausbreitete. Er stieß dennoch weiter in mich ein, bis auch ich schließlich kam. Die weiße Flüssigkeit verteilte sich in Shoto's Hand und tropfte zum Teil auf meinen Bauch. Shoto ließ mein Glied los und setzte sich vor mir hin. "Du schmeckst genau so süß, wie du aussiehst.", sagte er während er sich über die Hand leckte.

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1459 Wörter

Autors Note:

So nach Ewigkeiten bin ich auch mal wieder da XD Ich hab ein paar weitere OneShots angefangen, bin aber mit den meisten noch nicht ganz zufrieden, also wird's bis zum nächsten wahrscheinlich noch etwas dauern .-.

Luv NeChan

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