Neuer Nachbar. ~für Milli. | Dirty.

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Hey!♥

Diese Imagine geht an @millilein . Ich hoffe sie wird dir gefallen!

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Keuchend schleppte ich einen Umzugskarton in mein neues Haus.  Ich war gerade erst nach Miami gezogen, weshalb ich so gut wie niemanden kannte. Ich brachte einen Karton in mein riesiges Schlafzimmer, wo ich anfing meine Klamotten einzuräumen. Als ich am offenen Fenster vorbei lief, entdeckte ich einen Mann, welcher vor einem riesigen Pool stand. Und das in Calvin Kleins und sonst nichts.

Tattoos schmückten seinen perfekten Körper und seine nassen Haare fielen in sein Gesicht.

Ich stand einfach nur so da und starrte schon fast sabbernd auf ihn, das ich gar nicht bemerkte hatte wie ein riesiges Lächeln auf seinem Gesicht entstand, als er mich am Fenster sah.

Ich wurde knallrot und schloss sofort das Fenster. Er dachte jetzt bestimmt das ich ihn stalke..

Ich atmete einmal tief durch und lief die Treppen runter um in die Küche zu gehen. Ich trank ein Glas Wasser und als ich es weglegen wollte klingelte es plötzlich an der Tür. Ich lief schnell zur Tür und öffnete sie.

Meine Augen weiteten sich, als ich meinen verdammt heißen Nachbar vor der Tür stehen sah.

Noch immer ohne Oberteil.

Er schaute mich lächelnd hoch und runter an, während ich nur knallrot da stand.
"Hey, ich bin Justin. Ich habe gesehen das du hier eingezogen bist .. und vielleicht kann ich dir ja helfen."

Ich lächelte leicht und nickte.
"Gerne. Ich bin Milli."

Er streckte seine Hand nach mir aus und ich gab ihm meine. Er drückte einen Kuss auf sie, was mich nur noch verlegener machte.
"Ehh..komm doch rein."

Er lächelte, nickte und folgte mir ins Haus.

Als wir nach ungefähr einer Stunde die letzte Umzugskiste weggestellt hatten, liefen wir wieder in die Küche.
"Willst du was trinken?"

Er lächelte wieder wunderschön und kam auf mich zu.
"Gerne."

Ich lief zu einem der Schränke und wollte ihn öffnen, doch ich war einfach zu klein. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und versuchte es nochmal, doch natürlich klappte es nicht.

Plötzlich wurde ich an meinen Hüften gepackt und hochgehoben, um an den Schrank zu kommen. Lächelnd nahm ich zwei Gläser und wurde wieder heruntergelassen. Ich drehte mich um und stand so nah an Justin, dass kein einziges Blatt mehr zwischen uns passte. Er nahm die Gläser und stellte sie auf die Theke. Dann hob er mich an den Hüften hoch und setzte mich auch auf die Theke, während er zwischen meinen Beinen stand. Er presste seinen nackten Oberkörper gegen meinen und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, während ich meine Arme um seinen Hals schlang. Er stand einfach nur da und schaute in meine Augen, während ich in seinen verloren ging.
"Weißt du das du eine verdammt scharfe Nachbarin bist? Du warst sogar scharf als du mich am Fenster beobachtet hast. Du weißt gar nicht wie heiß mich das gemacht hat."

Ich errötete und schaute nach unten. Er legte zwei Finger unter mein Kinn, hob es an und legte plötzlich seiner Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich und schlang meine Beine um seine Hüfte, während er den Kuss vertiefte. Er hob mich an meinem Po hoch und lief, ohne den Kuss zu unterbrechen, die Treppe hoch in mein Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett warf. Er stürzte sich gierig auf mich und schaute mich von oben bis unten an.  Er zog mein Top aus und schaute auf meine Brüste. Ich trug noch nicht mal einen BH..
"Nicht schlecht, Babe."

Er beugte sich runter und fing an Küsse auf meinen Brüsten zu verteilen. Ich stöhnte auf und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann ließ ich meine Hand an seinen Gürtel gleiten und öffnete ihn.

Er zog seine Hose aus und schmiss sie in irgendeine Ecke. Er fing wieder an mich zu küssen und ließ seine Hand meinen Bauch hinab in meinen Tanga gleiten.

Ich stöhnte auf als er seine Hand bewegte und Küsse an meinem Nacken verteilte. Ich merkte wie er meinen Tanga ganz auszog, genauso wie seine Boxer. Meine Augen weiteten sich. Wow. Wie sollte das alles in mich passen?
"Hast du Kondome Babe?"

Ich nickte und griff in den Schrank neben mich, wo ich eins herausholte und es ihm gab.

Er zog es sich über und spreizte meine Beine. Er legte sich dazwischen und schaute mir in die Augen, als er sich langsam in mich schob. Ich stöhnte laut auf und schloss meine Augen. Er stöhnte mit mir, als wir immer schneller wurden. Das Bett wackelte so stark, das ich Angst hatte es könnte ineinander fallen.
"Milli..", stöhnte er leise in mein Ohr. Ich stöhnte lauter und krallte meine Nägel in seine Schultern, als ich merkte wie ich kam.
"JUSTIN!", schrie ich und ließ mich dann ins Kissen fallen.

Er kam auch und rollte langsam von mir. Als wir dann wieder normal atmen konnte standen wir auf und zogen uns an.
"Das wiederholen wir."

Er zwinkerte mir zu und verschwand.

Und ja, er kam öfters mal rüber um mir zu "helfen".

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Hey!♥

Es tut mir so leid das du so lange warten musstest! Ich hatte eine Art Schreibblockade.

Ich hoffe dir/euch gefällt sie trotzdem.♥

Wenn ihr auch eine wollt, schreibt mich an. Schaut doch mal bei meinen anderen Stories vorbei!

Danke :*

~Mimi♥

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