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Kapitel 06
>> woher soll ich das wissen ? << gab er nun bissig von von sich.
Dabei zog er sein Kaugummi rein und raus
Und leckte sich danach die Finger ab.
Urrgh
Ich verdrehte nur meine Augen genervt
Und zuckte mein Portmonee raus.
>> Und außerdem warst du auf Toilette << murrte er.
Ich bis mir auf die Zunge, um nicht ganz aus zu flippen.
>> Hier bitte schön << und drückte ihm das klein Geld in die Hände, und drehte mich um zur Tür
>> warte du hast mir ein Euro zu viel ge<<
Ich unterbrach ihn
>> Damit du dir mal ein Shampoo kaufst für deine fettigen Haare <<  Gab ich von mir und zwinkerte ihm zu.
Seine Augen weiten sich doch bevor er weiter reden kann.
Zog ich die Tür auf und ging mit schnellen Schnitten raus.
Ich klopfte mir innerlich auf die Schulter, und ein Grinsen konnte ich mir dann doch nicht mehr verkneifen.
Ich lief die Straße hoch und sah das Tor schon von weiten.
Ich betete innerlich das Emre wenigstens jetzt, schon zuhause ist.
Es war Bereits Stock dunkel und ein kalter Wind flog mir entgegen
Ich zog automatisch meine Jacke enger an mein Hals und lief noch schneller.
Die letzten Schritte rannte ich schon fast.
Und lief durchs Tor und kam endlich an der Haustür an.
Erwartungsvoll drückte ich auf die Klinge doch die Tür öffnete sich nicht.
Nach ca 10 weiteren Versuchen,
Setze ich mich auf die  kalte Stufe und schmollte vor mich hin.
Ich starrte vor mich hin. Und war einfach nur noch in Gedanken.

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Als ich auf ein mal ein Geruch war nahm
War das Wodka ?
Ich hielt mir automatisch meine Nase zu.
Als auf ein mal die Tür hinter mir aufgerissen wird.
>> Da bist du ja endlich <<
Mein kopf schellte sofort nach hinten
Um zu schauen ob es wirklich diese Person ist oder mir mein Verstand nur einen Streich spielen wird.
Ich würde sofort Stock steif bei seinem Anblick und versuchte aufzustehen.
Doch meine Beine fühlten sich an als wären sie aus Stein.
Ruckartig würde ich an den Haaren rein gezogen.
Ich schrie und tritt um mich herum.
Doch das brachte alles nichts
Er zog mich bis ins Wohnzimmer
Und tritt auf mich ein
Ich keuchte auf
Nun saß er auf mich
Und Schnürte mir die Luft ab
Mit seinem Gewicht.
Ich spürte seien rauen Finger unter meinem Top
Ich schlug um mich ich versuchte in allen Richtungen zu treten
Als ich ein knacken hörte, das von meiner Kniescheibe kam ich schrie so laut.
Als ich Auf ein mal Emre's stimme neben mein Ohr höre

>> Lydia was ist los <<  hörte ich Emres stimme aufgebracht
Ich tritt weiter um mich
Als ich erschrocken meine Augen auf schlage und ein schweres Gewicht auf mir bemerkte.
>> DEREK GEH WEG << schrie ich und versuchte ihn ins Gesicht zur schlagen.
Als ruckartig meine Hände über meinen Kopf ins Kissen gedrückt werden.
>> Lydia beruhig dich du träumst nur <<
Gab Emre  aufgebracht von sich.
Ich schaute sofort in seine Augen, ich erkannte sofort Besorgnis, zum ersten Mal sah ich kein Kälte in seinem Blick.
Ich versuchte mich zu beruhigen,
Doch mein Atem beruhigte sich nicht  ich hatte das Gefühl das jedem Moment mein Herz aus der Brust springt als Emre es auch merkt,
Streichelt er mir behutsam am Kopf.
Meine Tränen liefen einfach nur noch
Ich konnte sie nicht aufhalten, und um ehrlich zu sein war es mir in diesem Augenblick auch egal.
Als Emre meine Tränen merkte
Drehte er sich mit mir um.
So das er nun unten lag und ich auf ihn drauf.
Normaler weiße würde ich jetzt protestieren, doch ich wahr um ehrlich zu sein dankbar nicht alleine zur sein
Jetzt auf jeden Fall nicht.
Ich lag auf ihn, und mein Kopf lag auf seine Brust.
Er schiebt noch die Decke über uns, und strich mir weiter durch meine lange Haare.
Eine angenehme Wärme umschließ mein Köper

Ich atmete sein Parfum ein
Lauschte seinem Herzschlag
Und schlief ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 30, 2018 ⏰

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