Miraculous Silvester-Special

Kapitel 1. Ende und Anfang

// Hey Leute, hier kommt nun meine letzte Story für dieses Jahr und ich hoffe sie gefällt euch. Pünktlich zum Jahresende kommt jetzt das Silvester Special. Am Ende des Kapitels gibt es noch eine sehr wichtige Info für euch doch dazu später. Jetzt möchte ich mich noch bei all meinen Lesern bedankten und natürlich für all die super tollen Kommentare und die vielen Empfehlungen für meine Storys. Es freut mich immer riesig wenn ich sehe, dass meine Storys gut ankommen und ihr werdet noch sehr viel von mir zu lesen bekommen. Auch nächstes Jahr habe ich viel vor was das Schreiben angeht und ihr könnt euch auf viele neue und spannende Geschichten von mir freuen. Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe ihr feiert heute schön. Nun geht es aber mit dem kapitel los. Viel Spaß. //

Es war der letzte Tag des Jahres. Paris war noch immer in eine dicke Schneedecke gehüllt und nur langsam wurden die Tage wieder etwas länger und die Nächte etwas kürzer. In Paris bereiteten sich alle auf die vielen Silvesterpartys vor und konnten es kaum erwarten bis es Mitternacht war. Auch Marinette freute sich auf den heutigen Abend. Ihre Eltern würden heute mit ein paar ihrer Freunde vor dem Eiffelturm zu feiern was auch Marinette ursprünglich geplant hatte. Aber ein gewisser Kater hatte sie gefragt ob sie den Silvesterabend mi ihm auf dem Eiffelturm verbringen würde. Sie nahm seine freundliche Einladung an. Es wäre für sie sicher auch einzigartig, Silvester direkt auf dem Eiffelturm zu verbringen und auf der Höhe des Feuerwerks zu sein. Außerdem gab es auch nichts was dagegen sprach den Abend mit ihrem Partner zu verbringen. Sie kannten sich nun schon drei Jahre und in dieser Zeit waren sie mehr als nur Partner geworden. Sie waren beste Freunde auch wenn sie die Identität des anderen nicht kannten. Ladybug musste sich im Laufe der drei Jahre eingestehen, dass sie ihren Partner, Cat Noir total falsch eingeschätzt hatte. Er zeige ihr auch eine andere Seite an sich. Der Held in dem Katzenanzug, konnte richtig sensibel, feinfühlig, witzig und verspielt sein. Zu Anfangs dachte die Heldin immer, dass ihr Partner nichts als nervig und angeberisch wäre, doch es stellte sich heraus, dass sie falsch lag. Ladybug musste zugeben, dass sie die andere Seite ihres Partners sehr mochte und dass sie ihn mehr brauchte als sie zugeben würde. Doch es gab eine Sache zwischen ihr und Cat Noir die sie seit kurzem beschäftigte und die sie einfach nicht vergessen konnte. Obwohl Marinette dachte, ihr Herz würde einzig und allein für Adrien schlagen, so bekam sie immer mehr das Gefühl, dass es nicht so war!. Natürlich liebte sie Adrien noch, keine Frage aber immer wenn sie mit Cat Noir zusammen war, hatte sie so ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch.

Es war kein unangenehmes Gefühl. Nein. Es war ein schönes Gefühl, dass sie verspürte wenn sie in Seiner Nähe war. Vielleicht empfand sie ja doch etwas mehr als Freundschaft für ihren Partner aber diesen Gedanken schob sie fast immer bei Seite. Natürlich mochte sie ihren Partner aber sie konnte beziehungsweise wollte sich nicht vorstellen, wie es wohl wäre wenn mehr zwischen ihnen als ihre gute Freundschaft. Bestimmt wäre er ein toller Partner für eine romantische Beziehung aber ihr Herz gehörte nun Mal Adrien auch wenn sie immer mehr daran zu zweifeln begann. Um sich von diesen Gedanken abzulenken, richtete Marinette eine kleine Tasche für den Abend. Sie suchte ein paar warme Decken zusammen, füllte einige Kekse in eine große Keksdose und breitete die heiße Schokolade vor welche sie später in eine Thermoskanne gießen wollte, damit diese auch den ganzen Abend über, schön warm blieb. ,, Ich finde es toll von dir, dass du zugestimmt hast Silvester mit deinem Partner zu verbringen'', kicherte Tikki die gerade einen Keks verspeiste. ,, Findest du ?. Nun ich freue mich auch auf heute Abend. Wird bestimmt schön sich das Feuerwerk von der Spitze des Eiffelturms anzusehen'', antwortete Marinette und zog den Reißverschluss der Tasche zu bevor sie sich auf ihren Drehstuhl setzte. Die Sonne ging bereits unter und sie würde sich mit Cat Noir eh erst gegen 20 Uhr treffen. Also beschloss sie den restlichen Abend noch mit ihren Eltern zu verbringen bevor sie sich auf den Weg machte. Sie hatte ihren Eltern erzählt, sie würde heute mit Freunden feiern, denn schließlich konnte sie ihnen ja nicht die Wahrheit sagen.