「 chapter 1 」

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J i m i n

„Sei nicht immer so frech zu mir, Jungkook! Ich bin immer noch älter als du!", rief ich dem schwarzhaarigen wütend zu und versuchte ihn aus meinem Zimmer raus zudrücken. Doch dieser grinste bloß und bückte sich, um zwischen meine Beine wieder in meinem Zimmer zu gelangen. Kurz danach rannte er in meinem Ankleideraum und durchwühlte dort herum.

„Hör auf! Ich rufe gleich Daddy!", schrie ich ihm warnend entgegen, doch er schenkte mir bloß einen wütenden Blick – was soviel hieß wie » tu das und ich bringe dich um « – und suchte weiter zwischen meine Kleidung herum

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„Hör auf! Ich rufe gleich Daddy!", schrie ich ihm warnend entgegen, doch er schenkte mir bloß einen wütenden Blick – was soviel hieß wie » tu das und ich bringe dich um « – und suchte weiter zwischen meine Kleidung herum. „Sag mir doch einfach was du hier suchst!", verzweifelt griff ich nach seinem Arm und versuche ihn wegzuziehen, doch trotz das ich mehr Muskeln als er hatte, schaffte ich es nicht. „Guck doch mal du bringst alle Sachen durcheinander. Ich habe doch erst vorgestern aufgeräumt!", plötzlich erhellte sich sein Gesicht als er nach einem babyblauen Pullover griff, den er an sich drücke. Ich verdrehte genervt die Augen. „Und wegen diesem Stoff hast du so ein Drama gemacht? Hättest du doch einfach gesagt, dass ich aus Versehen dein Lieblingspullover eingesteckt habe!", nun schubste ich ihn aus dem Ankleideraum, worauf er überrascht aufschrie. „Hör auf mich zu schubsen, Jimin!", erhob nun auch er mal seine Stimme. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und nickte zu Tür. „Verschwinde aus meinem Zimmer. Sofort.", er nickte genervt, aber konnte es sich natürlich nicht kneifen, noch einmal gegen den niedrigen, kleinen Holztisch zu treten. Dieser kippte um und alles was dadrauf stand fiel zu Boden. Und somit auch die Wasserfarben, der Becher Wasser sowie Pinseln und mein Bild an der ich gearbeitet habe - bevor Jungkook kam und mich störte.

Sofort rannte ich dahin und griff nach dem Bild, nur um zu sehen, dass meine zehn Tage Arbeit umsonst war. Es sollte einen großen, schwarzen Wolf mit kristallklaren, blauen Augen zeigen, dass zwischen bunte Blumen mitten in einem Wald hoch zu den Sternen im Himmel schaute.

Augenblicklich sammelten sich Tränen in meine Augen und ein schluchzen verließ meinen Mund. Ich drehte mich um, damit ich Jungkook anschnauzen kann, doch dieser war längst verschwunden. Leise weinend legte ich die Sachen wieder ordentlich auf dem Tisch, wischte das Wasser weg, dass auf dem Boden eine Pfütze gebildet hatte und tapste mit dem Bild leise zu Daddy ins Büro. Ich strich mir einmal mit meinem pinken Strickpullover Ärmel über die Augen und klopfte leise.

„Dada? Darf ich rein kommen?", ich hörte ihn ein ‚ja' brummen und öffnete für Tür. Unsicher lief ich zu seinem Schreibtisch und stellte mich direkt vor diese, jedoch war sein Blick noch auf seinem IPad gerichtet. Als er nun zu mir hoch sah, veränderte sich sein gestresstes Gesicht in ein besorgtes und er klopfte sofort auf seinem Schoß. Ohne was zu erwidern legte ich das Bild auf seinem Schreibtisch und setzte mich auf Daddy's Schoß. Leise weinend vergrub ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge.

„Wer hat meinen kleinen Jiminie zum weinen gebracht, huh?", er strich durch meine blonden welligen Haare, was mich ein wenig beruhigte. „K-Kookie hat mein Bild zerstört! Ich wollte doch unbedingt an dem Projekt für Dienstag teilnehmen und nun hat er es zerstört!", stotterte ich leise und löste mich um ihm verschwommen ins Gesicht zu schauen. Er seufzte leise und schaute auf dem Bild, nur um den Kopf zu schütteln. „Habt ihr euch schon wieder gestritten?", auf diese Frage erzählte ich ihm was vorhin passiert ist, während er mir zuhörte. „Ich werde mit ihm reden, ja? Jetzt hör auf zu weinen.", sagte er liebevoll, während er aufstand und mich auf die Beine stellte. „Aber Daddy! Das macht mein Bild auch nicht wieder heile!", murmelte ich unter Tränen. „Was kann ich denn machen, Baby? Ich kann da auch nicht viel machen, außer dafür zu sorgen, dass es sich nicht wiederholt.", er setzte sich wieder an seinem Schreibtisch und widmete sich seinem IPad. „Na los, geh nach unten und bestell uns diese chinesische Nudeln, die du doch immer so gerne isst. Danach werde ich mit Kookie reden.", da es nun um essen ging, erhellte sich mein Gesicht, während ich unschuldig lächelte und zu Daddy blickte. „Daddy? Darf ich mir auch Mini Sushi dazu bestellen?", leise lachte er und nachdem er nickte, rannte ich aus dem Zimmer und dann in die Küche.

Wir hatten ein normales Haus, das aus 2 Etagen bestand. In der ersten Etage waren Küche und Wohnzimmer – die miteinander verbunden waren – außerdem eine kleine Flur, wo die Eingangstür war, eine kleine Toilette und noch die Tür zum Keller. In unserem Keller hatten wir eine kleine Bar und dort waren ebenfalls die Essensvorräte, aber wir dürfen nie dahin und außerdem ist die Tür zum Keller immer abgesperrt. Die Treppe nach oben war im Wohnzimmer. Ein großer Quadratische Raum, von welchem aus man in Daddy's Büro kam. Neben diesem war Daddy's Schlafzimmet, dann auf der anderen Seite Jungkook's und vor Jungkook's dann meiner. Ansonsten nur noch eine große Badezimmer und ein kleiner Abstellraum – doch der Abstellraum war nur für Dinge, wie Putzzeug, Kleidung die wir nicht mehr nutzten und andere Unterlagen von Daddy.

Wie befohlen bestellte ich uns etwas, wobei mir kurz der Gedanke durchging, Jungkook etwas scharf rein zu tuen, da er diese überhaupt nicht vertragen kann. Aber gleich danach ließ ich es sein, da er mich ansonsten umbringen würde.

„Daddy! Essen ist da!", brüllte ich durch das Haus, nachdem ich dem Liefertypen das Geld zahlte und die Sachen auf dem Esstisch stellte. Ein Daddy im Anschlepp von Jungkook kam herunter, wobei letzterer mich bloß warnend ansah.

'tschuldige Jungkookie – ich hab's aber schon längst erzählt.

Nachdem wir friedlich aßen, räumten wir zusammen auf und pflanzten uns dann auf die Couch. Wir beide jeweils auf eine Seite von Daddy, während wir gespannt die Serie vor uns schauten.

„Jungkook. Ich weiß nicht, was seit paar Tagen bei euch beiden das Problem ist, aber ihr werdet euch jetzt beieinander entschuldigen und anschließend umarmen, verstanden?", ertönte Daddy's Stimme, während er uns beide prüfend anschaute, was mich entsetzt dreinblicken ließ. „Aber er war-", Daddy legte mahnend seine Zeigefinger auf meine Lippen, ehe er redete. „Es ist mir egal. Na los.", Jungkook seufzte leise genervt. Schnell murmelte er eine Entschuldigung, was trotzdem deutlich zu hören war. Ich erwiderte es, worauf wir uns zögerlich umarmten. Trotz, das meine Entschuldigung ihm gegenüber nicht ernst gemeint war, war ich froh, Kookie gerade umarmen zu dürfen, da ich nicht wirklich oft die Gelegenheit dazu bekomme.

„Na also. Aber da ich nicht ungerecht sein will, da ich weiß, dass du schuldig warst, Jungkook. Hose runter und über meinen Schoß.", befahl Daddy, was mich überrascht aufschauen ließ, während Jungkook so aussah, als hätte er einen Geist gesehen. „Da-", setzte er an, doch wurde still, als Daddy ihn sanft am Nacken packte und über seinen Schoß zog. Sein Kopf und Hände ruhten auf meine Oberschenkel und seine Beine waren auf der anderen Seite des Sofas ausgestreckt. „Ruhe.", Dada zog Jungkook's grüne Hoodie bis zu seiner Brust hoch und gleich darauf seine schwarze Pantie bis zu den Knien, während ich ihn teilweise schuldig und mitfühlend ansah.

Namjoon hat keinen bestimmten Wunsch oder Regelung, was wir zuhause anziehen dürfen und was nicht. Zwar dürfen wir nicht den ganzen Tag im Schuluniform zuhause rumlaufen, sondern müssen uns immer umziehen sobald wir von draußen wieder zuhause ankommen, doch ob wir nunmal Rock oder Jeans tragen, ist uns überlassen. Aber da wir wissen, dass er es mag, wenn wir Pantie's oder uns generell niedlich anziehen, tuen wir dies auch.


»Partnerstory by @-ariaav & me«

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Herzlich willkommen zu einer neuen Story!

Dies ist die erste Partnerstory von mir und @-ariaav, wir hoffen sie wird euch gefallen. Wir sind offen für Meinungen und Kritik, gerne könnt ihr uns auch auf die Rechtschreibfehler hinweisen. Doch bedenkt, dass es einen R I E S E N Unterschied zwischen Kritik und Beleidigungen gibt. Ansonsten seit bitte nicht zu streng und habt viel Spaß beim lesen! ♥︎

사랑해 - k.nj + p.jm + j.jkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt