Die Familie Uchiha war sehr wohlhabend. Die Zeitungen nutzen jede Information aus, um was von ihnen zu schreiben. Obwohl sie ziemlich reich waren, fielen sie nicht wirklich auf. Doch Fugaku, der Vater der Familie, war bekannt dafür, die schwierigsten, wichtigsten Fälle zu lösen. Er gewann jede Verhandlung im Gericht. Durch seine Erfahrung und Erfolg, öffnete er eine eigene Anwaltskanzlei. Seine Frau Mikoto war sein Geschäftspartner. Sie lernten sich damals in der Uni kennen.
Schon bevor ihre Kinder Itachi, 19, und Sasuke, 18 auf die Welt kamen, hatte sie die Kanzlei erfolgreich aufgebaut. Natürlich hoffte der Vater, dass Itachi und Sasuke die Frima weiterführen würden. Doch er liess ihnen den Freiraum, dies selbst zu entscheiden.
Die beiden Brüder waren sehr gutaussehende Typen. Sie hatten beide eine eigene Fangirl Gemeinde. Der ältere genoss die Aufmerksamkeit und nutzte dies oft zu seinem Vorteil aus. Doch zur Zeit war er nach keiner Beziehung aus. Auch wenn er die Gefühle anderer vielleicht verletzte. Für ihn war das jedes Mal eine einmalige Sache.
Der jüngere Uchiha war eher der ruhigere Typ, dem das meistens auf die Nerven ging. Doch er behielt seine Coolness und zeigte nur seine kalte Art gegenüber den anderen. Das hiess natürlich nicht, dass er prüde war. Gelegentlich kam er auch nach seinen Kosten.
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An einem Frühlingstag war Fugaku und Mikoto auf dem Weg zu einem Waisenhaus. Sie waren im Sinne, ein bestimmtes Kind zu adoptieren.
Als das Ehepaar beim Heim ankam, gingen sie direkt zum Direktor. Dort klopften sie an die Tür und wurden auch sogleich herein gebeten. Fugakuf öffnete die Tür und trat mit seiner Frau ins Büro ein.
„Was kann ich für Sie tun?", fragte die Direktorin und hielt ihnen die Hand. Das Ehepaar nahm ihre Hand und begrüsste die alte Frau. Dabei setzten sie sich auf die Sessel, die vor dem Bürotisch waren. die Direktorin lächelte ihre Besucher freundlich an. Auch Mikoto lächelte und fing an ihr Anliegen zu schildern.
„Ich habe eine Freundin, die bei Ihnen ein Kind adoptiert hat. Dabei hat sie uns von einem Mädchen erzählt, das etwas älter als die anderen Kinder ist. Nun, wir hätten Interesse an ihr." Die alte Frau sah sie an und fragte: „Wissen Sie wie alt sie ist?" „Nein, dass weiss ich leider nicht."
Bevor die Direktorin etwas sagen konnte, fing Fugaku an zu reden. „Eigentlich wollen wir nicht direkt ein Kind adoptieren." Die alte Frau sah ihn verwirrt an.
„Sondern?"
„Wie soll ich mich ausdrücken, ohne die falschen Worte zu verwenden? Ich und meine Frau führen eine Anwaltskanzlei. Bis jetzt konnten wir das noch mit der Arbeit und Familie regeln. Doch die Fälle werden immer wie mehr und uns fehlt bei der Arbeit die Ressourcen. Meine Frau bräuchte zu Hause eigentlich noch paar Hände um den Haushalt zu machen. Kochen, Kleider waschen usw. Und aus diesem Grund, möchten wir jemanden haben, der uns bei solchen Sachen unterstützt." Die alte Frau zog eine Augenbraue hoch und sah die beiden skeptisch an.
„Sie wollen ein Hausmädchen?" Geschockt schüttelte Mikoto schnell den Kopf. „Nein, auf gar keinen Fall! An ihr wird nichts fehlen. Ich werde sie keines Wegs wie ein Hausmädchen behandeln. Sie wird wie meine eigene Tochter sein. Um Gottes Willen nein! Ich brauche nur etwas Unterstützung, bis es bei der Arbeit wieder etwas ruhiger wird."Die alte Frau lehnte sich etwas zurück und dachte nach. Nach einer Weile fing sie wieder an zureden. „Da gibt es tatsächlich Jemanden, der ihre Ansprüche entspricht. Sie ist 17 Jahre alt, ist sehr fürsorglich, hilfsbereit, nett, höflich und man kann ihr ohne mit der Wimper zu zucken vertrauen. Kochen, putzen, nähen, alles was eine Hausfrau wissen muss, kann sie sehr gut. Und vor allem kann sie sehr gut mit kleinen Kindern umgehen. Sie lächelt immer und ist für jeden da." Mikoto musterte die Dirktorin. Während sie redete, wirkte sie plötzlich etwas traurig.
„Was haben Sie? Fühlen Sie sich nicht wohl?", fragte die Uchiha besorgt. Auch ihr Ehemann hatte bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Die alte Frau sah das Ehepaar mit einem ernsten Blick an. „Haben Sie wirklich vor dieses Mädchen zu adoptieren? Denn wenn nicht, möchte ich Sie bitten jemand anderes zu suchen oder das Büro zu verlassen." Die beiden jedoch nickten. Denn wenn das Mädchen tatsächlich so war, wie die Frau sie beschrieb, könnte sie ihnen sehr hilfreich sein. Die Frau blieb eine Weile weiter stumm, doch dann fing sie an zu erzählen. „Hinata. So heißt sie. Den Nachnahmen weiß ich selbst nicht. Sie lebt seit 7 Jahren schon hier. Ihr Auftauchen war sehr...Wie soll ich sagen,...mysteriös?"-.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.-
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_-_-__Nächstes Mal__-_-_
Flashback
„Dieses Kind hat vor zwei Tagen ihre Familie bei einem Unfall verloren. In unserem Clan herrscht im Moment Krieg. Ich bin eine von der Nebenfamilie und dieses Kind stammt von der Hauptfamilie. Als ihre Familie starb, wollten die von der Nebenfamilie sie draussen absetzen oder gar Schlimmeres.
-.-.-.-.-.-.-
Die alte Frau seufzte. „Ich habe schon mehrmals versucht den Nachnahmen herauszufinden, doch Hinata gab sie nie preis."
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Mikoto überlegte kurz und plötzlich riss sie die Augen auf. „Die Hyuugas." „Genau, sie alle haben genau solche Augen wie dieses Mädchen auf dem Bild."
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Ein Hausmädchen für die Uchihas
FanfictionSeit Hinata noch ein kleines Mädchen war, lebte sie in einem Waisenhaus . Doch mit 17 Jahren wurde sie von der Familie Uchihas "adoptiert". Doch hinter Hinatas Vergangenheit verbargen sich viele Geheimnisse. Ausser Fugaku und Mikoto wusste niemand i...