Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein. Mein Körper war komplett taub und ich konnte mich kaum bewegen. Alles was ich wahrnahm waren die Kopfschmerzen die ich plötzlich bekam.
„Ugh, mein Kopf...", dachte ich mir und kniff meine Augenbrauen vor Schmerzen zusammen.
In meinem Kopf drehte sich alles und ich wusste nicht wo ich war und wie lange ich schon hier war. Ich war sehr verwirrt und verspürte unvertraute Gefühle überall an meinem Körper.
„Träume ich etwa?"
Nach einigen Sekunden Orientierungslosigkeit spürte ich plötzlich eine leichte Berührung an meinem Penis. Das Gefühl wurde immer stärker, ich wusste nicht ob dies die Realität oder nur ein Traum ist.
Ich hörte jemanden leise stöhnen und schon bald spürte ich wie vermutlich dieselbe Person mit ihrem Mund mein gutes Stück komplett umschloss. Sanft massierte er mir den Penis und leckte meine Eichel.
Es fühlte sich gut an ...
Ich gab mich dem Gefühl hin.„L...lukas..." Hörte ich dieselbe Stimme von eben hastig aufatmen. Ich erkannte diesen sanften Ton, er war mir vertraut.
Ich öffnete meine Augen und blickte meinem Lover David tief in seine smaragdgrünen Augen. Er hielt den Blickkontakt als er meinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund nahm.
Ich griff ihm in die Haare und streichelte ihn zärtlich als er mich befriedigte.
Der Raum war dunkel und ich konnte kaum etwas erkennen, ich war verwirrt.
„David... wo bin ich?" , flüsterte ich während ich mich umsah.
„Das ist unwichtig, Lukas...." versicherte er als er meinen Schwanz losließ und mit seinen Händen an meinen Hals strich
„Ich will dich. Jetzt." sagte er, was mir Gänsehaut machte.
Ich lächelte ihn pervers an und packte seinen Hals und drehte den Spieß um, sodass nun ich oben war.
Er wurde verlegen und vermied Blickkontakt, was ich als süß empfand.
„Wie sehr willst du mich?" flüsterte ich ihm in sein Ohr.
Er schlung seine Beine um meine Tallie und zog mich an sich ran.
„Was denkst du denn, wie sehr ich dich will wenn ich dich während du schläfst für so etwas missbrauche, baby..."
entgegnete er.Ich zog ihn sanft für einen Kuss an meine Lippen. Es war ein Kampf der Dominanz unserer Zungen, den ich natürlich gewann.
Nach dem intensiven Dominanzkampf schauten wir uns erregt in die Augen.
„Was zum fick macht ihr denn da?!??" kreischte eine bekannte Mädchenstimme auf.
Erschrocken wand ich meinen Blick auf die Person, die entsetzt an der Tür stand.Marie.