Chapter 4

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Yvonne pov.
Ich liege hier weinend im Auto, auf der Rûckbank und probiere alles zu verkraften.
«Meine grosse Liebe.... hat mich... gerade Vergewaltigt...»
Kurz nachdem ich diesen Gedanken erschlossen hatte, breche ich innerlich nochmal zusammen.
Er hat mich vergewaltigt... und ich schwache habe nix dagegen gemacht.
Wie stark du immer in der Öffentlichkeit tust... und jetzt liegst du hier und heulst nur... du bist schwach,armselig, wertlos, nutzlos, dumm und hässlich.
Patrick hat dich zu recht hart durchgenommen.....
«wer bist du?»
Deine beste Freundin die dir jetzt zeigt was du in deinem Leben alles wert bist und was du der Menschheit nútzt.
«geh weg....»
Jetzt kurz bin ich weg aber ich komme wieder...... Verlass dich drauf.
Weinend breche ich nochmehr zusammen.
Diese Stimme... sie soll weg...
Ich halt das nicht aus.
Das.... es....

Nach ca. 2 1/2 Stunden habe ich mich beruhigt und wieder, trotz des Gefúhles beschmutzt zusein, angezogen.
Still sitze ich jetzt wieder auf den Fahrersitz und starte das Auto, welches jetzt auch noch anspringt.
Vollkommen verheult fahre ich ins Hotel, steige aus und renne so schnell es geht in mein Zimmer.
Ich will hier eigentlich nur weg, da Paddy den Raum 2 Tûren weiter hat, aber jetzt noch ein neues Hotel zu finden... wird schwer.
Ohne nachzudenken suche ich neue Klamotten raus und eile in die Dusche.
Beim Duschen probiere ich dann das Schmutzgefúhl los zuwerden und schrubbe jede Kórperregion doppelt und dreifach.
Das dauert seine Zeit... um genau zu sein 3 Stunden aber das war es in meinen Augen wert.
Wieder nahe an einem zusammenbrauch steige ich aus der Dusche, trockne mich ab und ziehe die bereit gelegtrn Klamotten an.
Die anderen schmeisse ich weg.
Sie sind beschmutzt, Grund genug.
Mit einem gebrochenen Herzen lasse ich mich dann im Hauptzimmer auf das Bett fallen....
«Er hat es wirklich getan... nur wie soll ich ihm es jetzt sagen? Wie nur....?»
In dem du Schlampe zu ihm gehst es sagst und auch um einen harten Fick bettelst. Los mach schon... Er wird dir das besorgen was einer Schlampe zusteht.
«nein... er... wúrde das nie tuen.... das Glaube ich einfach nicht..... und jetzt
GEH DU LÚGST EH NUR»  das ich das gedachte grade auch durch das Zimmer geschrien habe merke ich nicht.
Nur das ich mir eine Schlaftablette eingeworfen habe um meine Ruhe zu bekommen, nach Stunden, das weiss ich nur noch.
Und mit den Gedanken;
«Ich bin nutzlos»
Schlief ich dann ein.

Irish Angry heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt