Chapter 6

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"Ja ganz mit trinken, Harry ich schaff das sonst nicht mehr"

Ich fing leicht an zu zittern.

"Louis, ich weiß nicht ob-"

Er legte mir einen Finger auf die Lippen.

"Pscht ich helfe dir. Hörst du? Ich bin immer da. Aber ich will, dass du erstmal das ganze Zeug aus deinem Schrank entsorgst..."

Ich nickte nur und schluckte.

"Hör zu Schatz... Wenn du übrigens kein Baby willst, ist das okay"

Er atmete einmal tief durch und ich sah ganz genau, wie gerne er eins hätte.

Doch ich konnte das nicht.

Ich nickte nur.

"Danke, dass du das akzeptierst"

"Naja manchmal muss man Sachen fpr den anderen aufgeben"

Ich schaute nur weg.

"Du gibst für mich die Drogen und den Alkohol auf, was ich hoffe und ich für dich ein Baby..."

Ich konnte das traurige in seiner Stimme hören und es tat mir weh, also umarmte ich ihn.

"Vielleicht in ein paar Jahren, ja Lou?"

Seine Augen glänzten leicht und er nickte hastig.

"Okay, dann bin ich zwar schon älter, aber okay, besser als keins"

Wir drückten uns fest und es tat uns gut.

Uns nochmal so sanft zu spüren.

"Ich liebe dich", hauchte ich in sein Ohr.

"Ich dich auch"

Und gleich fühlte ich mich schlwcht, weil ich mit dem Mädchen auf der Party geschlafen hatte und Louis es nicht wusste.

Aber ich konnte es ihm wirklich nicht sagen. Er würde daran zerbrechen und das konnte ich nicht riskieren.

Die nächsten Wochen vergingen recht gut, Louis und ich kuschelten wieder uns sagten Ich liebe dich. Es war wieder annähernd perfekt und ja, ich hatte es ohne Sex geschafft. Ich wollte ihm zeigen, dass ich es auch durchaus ohne konnte.

Abends lagen wir nah aneinander gekuschelt auf unserem Bett und er kraulte meinen Haaransatz, was ich ziemlich genoss und wobei ich hin und wieder ein leises Seufzen hinterließ. Es war nicht leicht gewesen aufzuhören mit Sex, Trinken und Kiffen, aber mit meinem Schatz hatte es geklappt. Ich hatte erste jetzt wieder zu schätzen gelernt, wie wichtig er mir war und warum ich ihn überhaupt liebte... Er war immer für mich da und ich brauchte ihn...

"Weißt du was?" Er setzte sich auf und sah in meine Augen.

"Was denn?", lächelte und streichelte über sein Knie.

"Ich glaube ich muss die belohnen, Hazzabear", raunte er mir in mein Ohr, worauf ich Gänsehaut bekam.

"Du hast es jetzt schon 5 Wochen ohne geschafft und hast kein bisschen gemeckert. Ich glaube, das hast du verdient."

Er knöpfte mir den ersten Knopf meines Hemdes auf und ich grinste ihn nur breit an.

Als er es mir dann schließlich ganz ausgezogen hatte, lachte er leicht und strich über mein minimales Bäuchlein, das sich entwickelt hatte.

"Aww mein Hazzaschatz hat zugenommen"

Er piepste sanft in meinen Bauch.

"Ich weiß"

Wenn es um meinen Körper oder das Gewicht ging, war ich manchmal etwas sensibel und ich merkte gerade jetzt wie mir die Röte ins Gesicht schoss.

"Schatz... Das brauch dir nicht peinlich zu sein. Mir gefällt es sogar besser als davor und außerdem wird keiner von uns beiden den Waschbrettbauch behalten. Früher oder später ist der halt auch weg...und wir werden uns auch ohne lieben, schätze ich mal oder?", lachte er.

"Ja natürlich, ich will dir aber halt auch was bieten können", flüsterte ich.

"Das kannst du mir auch indem, wenn du mich liebst...", murmelte ich und entledigte ihm seines T Shirts.

Als wir schließlich beide nackt aufeinander lagen, fing er an meine Pobacken sanft zu massieren, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.

"Mhm Lou ahhh", stöhnte ich dann als er mit einer Hand an meinem Glied auf und ab rieb.

"Mhm ja, das gefällt meinem Schatz..."

Ich schmatzte nur leicht als Bestätigung und er steckte mir zwei von seinen Finger in den Mund an denen ich sehr genüsslich anfing zu lutschen. Und dies schien ihn nicht gerade kalt zu lassen.

Danach steckte er beide Finger in mich und ich fing an zu keuchen und zu Stöhnen.

"Louehh, lass dieses dumme Vorspiel und komm zur Sache."

"Aber nur weil du es bist, schatz"

Er küsste meine Wirbelsäule und drang danach in mich ein.

"Gott hazzaaaa", stöhnte er und bewegte sich hart in mich, während ich mich voller Lust ins Bettlacken krallte.

Doch noch bevor wir beide unserem Höhepunkt näher kommen konnten, wurde unser lustvolles Stöhnen von meinem Handy. Am Anfang ignorierten wir es, doch als es nicht aufhörte, stöhnte Louis genervt auf und zog sich aus mir raus und ich ging richtig angepisst an das Handy.

"Was?", knurrte ich.

"Ähm heii Harry, hier ist Ashlyn...."

"Ashlyn?"

"Die von Nicks Party"

Ich verschluckte mich.

"Ähm Achso... Was gibts?"

"Ich muss mit dir reden, jetzt sofort... In 25 Minuten im George"

Sie legte auf und ich konnte schon ahnen was mir blühte.

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Hey guys:) wieder ein neues Kapitel von mir:) ich denkenihr wisst was Hazza blüht und ja.... Ich würde mir wieder Rückmeldung wünschen, denn umso mehr umso schneller kommt ein neues Kapi

Liebe Grüße aus San Francisco

Kathy❤️

Our Hearts (Larry/Niam)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt